Krank durch Auto-Klimaanlage

Schlechte Wartung kann die Gesundheit erheblich beeinträchtigen
Krank durch Auto-Klimaanlage
Eine verschmutzte Klimaanlage verteilt gesundheitsgefährdende Stoffe im Innenraum und kann so krank machen

Wolfratshausen, 28. September 2011 – Das Auto ist für viele Menschen das Fortbewegungsmittel Nummer eins und selbstverständlicher Bestandteil des Alltags. Sie fahren damit in die Arbeit, bringen die Kinder zum Sportunterricht oder besuchen Freunde. Mehrere Stunden pro Tag verbringen sie so in ihrem Wagen und nutzen dabei gerne die Klimaanlage. Diese sorgt für ein scheinbar angenehmes Innenraumklima. Dass sie damit unter Umständen aber ihre Gesundheit aufs Spiel setzen, ist den meisten Autofahrern nicht bewusst.

Eine Klimaanlage ist heute Standard und wird von den Fahrern gerne eingesetzt. Vor allem längere Autofahrten sind bei angenehm-kühlen Temperaturen deutlich bequemer und sicherer, weil der Fahrzeuglenker entspannter, aufnahmefähiger und somit reaktionsschneller ist. Andererseits kann die Klimaanlage aber auch optimale Wachstumsvoraussetzungen für Mikroorganismen, Bakterien und Schimmelpilze bieten, weil sich während des Betriebs ein Flüssigkeitsfilm auf den Kühlrippen bildet. Besonders Risikogruppen wie Kinder, Allergiker und Menschen mit geschwächtem Immunsystem sind durch solch eine verunreinigte Klimaanlage gefährdet.

Schimmel – auch in Autos eine Gefahr

Das Trügerische: Zu Beginn bekommen die Fahrzeuginsassen vom Wachstum der „blinden Passagiere“ praktisch überhaupt nichts mit. Erst im Laufe der Zeit bilden diese Ausscheidungen, die die Reisenden als unangenehmen Geruch wahrnehmen. Bis dahin waren sie aber bereits über Wochen und Monate Pilzsporen etc. aus der Klimaanlage ausgesetzt. Im Zusammenhang mit Wohnungen kennt fast jeder das Thema Schimmelbildung und weiß, dass die unsichtbaren Sporen in der Luft für die Gesundheit gefährlich sind. Im Auto ist dieses Bewusstsein noch gering, obwohl es einen bedeutenden Unterschied gibt: Der Schimmel im Wohnbereich wird einem nicht mit hoher Geschwindigkeit ins Gesicht geblasen. Ganz anders im Fahrzeug, wo vor allem in den Sommermonaten das Gebläse auf höchster Stufe läuft.

Trügerische Sicherheit

Werden die Verunreinigungen nicht regelmäßig beseitigt, droht den Fahrzeuginsassen eine nachhaltige Beeinträchtigung der Gesundheit. Das einzige Reinigungssystem, das hierfür vom Deutschen Allergie- und Asthmabund empfohlen wird, weil es wirksam und gesundheitsverträglich ist, ist Contra Sept von TUNAP. Dabei wird der Klimaanlagenverdampfer desinfiziert – mit Hochdruck, aber ohne Allergie auslösende Duftstoffe. Solche werden bei herkömmlichen Mitteln oft eingesetzt und überdecken den schlechten Geruch nur. Die Ursache, also der Rasen aus Mikroorganismen, wird dadurch aber nicht entfernt. Bei solchen Methoden wähnt sich der Fahrer also in falscher Sicherheit. Dabei lässt sich leicht Abhilfe schaffen: Eine Reinigung mit Contra Sept von TUNAP, einmal jährlich professionell durchgeführt, hält die Luft frisch und gesund.

Unter der Service-Telefonnummer 08171 / 1600-618 und unter www.gesund-im-auto.de erfahren Interessenten, welche Werkstätten in ihrer Nähe das TUNAP-Verfahren anbieten. Darüber hinaus gibt es weitere Informationen sowie eine Checkliste mit den entscheidenden Produktmerkmalen und den genauen Produktbezeichnungen für unterschiedliche Fahrzeugmarken.

TUNAP ist eine international operierende Unternehmensgruppe mit der Zentrale im bayerischen Wolfratshausen. Das Produktportfolio umfasst Aerosole und Wirkstoffe für industrielle, technische und kosmetische Anwendungen. TUNAP bietet Forschung, Entwicklung, Fertigung und Vertrieb aus einer Hand. Das 1972 gegründete Unternehmen ist Entwicklungspartner der Automobilindustrie. TUNAP Systeme dienen der schonenden Reinigung verschiedenster automobiler Bauteile und sorgen in der Innenraumanwendung für gesunde Luft im Auto. TUNAP-Produkte und Anwendungen sind in ca. 8.000 professionellen Werkstätten in Deutschland erhältlich. Dafür kooperiert TUNAP mit allen namhaften Automobilherstellern.

TUNAP GROUP
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