Fakt ist, dass heutzutage immer mehr Menschen das Internet den klassisch gedruckten Unterlagen vorziehen und mal eben schnell googeln, wenn Sie auf der Suche nach einem Handwerker sind. Da liegt es auf der Hand, dass diejenigen Anbieter, die mit einer eigenen und vor allem gut positionierten Homepage die Nase weit vorne haben und so ihren Mitbewerbern den Rang ablaufen. Mit diesen vier Tipps kommen Handwerker zu vollen Auftragsbüchern.
Tipp 1: Die eigene professionelle Homepage
Bereits mit überschaubarem Budget ist es möglich, sich eine eigene zeitgemäße Website erstellen zu lassen. Die Homepage ist die Visitenkarte des Unternehmens. Leider ist dies noch immer nicht bei allen Unternehmern angekommen. Wer hier nicht mitmacht, kommt bei Aufträgen in Zukunft zu kurz.
Zeigen was man kann: Eine eigene Homepage verschafft Handwerkern die Möglichkeit, ihre besten Arbeiten zu präsentieren und Interessenten so schon beim Besuch der Website von ihren Qualitäten zu überzeugen. Mit Bildern und Kurzbeschreibungen von besonders erfolgreichen Auftragsabwicklungen wird potenziellen Kunden gezeigt, was den Handwerker von der Konkurrenz unterscheidet. Um langfristig Kosten und Ärger zu sparen, sollte bei der Websiteerstellung auf ein zukunftsträchtiges Content-Management-System gesetzt werden.
Tipp 2: Machen Sie Ihre Website fit für Google
Um innerhalb der Suchmaschinen überhaupt gefunden zu werden, sollten Websites von Grund auf optimiert sein. Leider erfüllt längst nicht jede Unternehmenshomepage diese Kriterien und verpasst so die Chance auf ein gutes Ranking bei Google & Co.
Besonders wichtig ist es dabei, die eigene Webseite bei Google auf die erste Seite zu bringen und nicht nur unter „ferner liefen“ zu gastieren. Dabei sollte auf Faktoren wie Websitetitel, -beschreibung und der Keywordverteilung innerhalb der Website besonders geachtet werden. Für einen durchdachten Linkaufbau werden Geschäftspartner angefragt, Webadresse in (kostenlose) Verzeichnisse eingetragen und passende Blogger für einen Linktausch angesprochen.
Tipp 3: Kommunizieren Sie Ihre Webadresse
Eine Firmenwebadresse muss beworben werden. Die Webadresse gehört deshalb unbedingt auf Briefpapier, Werbeartikel, das Firmenfahrzeug, die Firmenkleidung, Zeitungsanzeigen und als E-Mail-Adresse . Webadressen und E-Mail-Adressen von Telefonanbietern oder Gratisdiensten sollten dabei nicht genutzt werden – dies wirkt überaus unprofessionell und altmodisch. Bei jedem Hostingpaket sind unzählige E-Mail-Adressen inklusive die verwendet werden können.
Tipp 4: Regionale Online-Anzeigen – der Schlüssel zum Auftrag
91 Prozent aller Suchenden in Deutschland nutzen für die Suche nach Unternehmen und Dienstleistungen die Suchmaschine Google. Wenn also eine Website im generischen Ranking (die klassische Suchergebnisliste im linken Bereich) noch nicht auf den vorderen Plätzen angekommen ist, kann dies mit Google AdWords Anzeigen ausgeglichen werden.
Google AdWords stellen gerade für eine regionale Anzeige eine perfekte Werbeplattform zur Verfügung, denn Anzeigen können – wenn gewünscht – für einen regionalen Bereich geschaltet werden. Ein weiterer Clou dieser Anzeigen: Die Anzeigenschaltung ist kostenlos, erst bei einem Klick auf die Anzeige fallen Kosten an. Ein weiter Vorteil Werbekampagnen können jederzeit ausgewertet, optimiert oder pausiert werden. Ganz nach den Wünschen des Werbetreibenden.
Weitere Online Marketing Tipps für Handwerker können hier angefordert werden.
Die Online Marketing Beratung Markus Zarte mit Sitz in Unterföhring bei München ist der Fachmann auf dem Gebiet der Online Vermarktung von Handwerkern. Das Unternehmen verfügt über jahrelange Erfahrung in der Branche. Ob Suchmaschinenoptimierung (SEO), Adwords-Kampagnen (SEM), Newsletter und E-Mail-Kampagnen, Online-PR oder professionelle Websites: Die Online Marketing Beratung Markus Zarte bietet maßgeschneiderte Lösungen für die Handwerksbranche.
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