– vorausschauende Lagerhaltung
– keine elektronischen Komponenten
Die Welt klagt über Lieferengpässe. Handel und Werkstätten können nur erfolgreich sein, wenn auch die gefragten Produkte verfügbar sind. Seien es Halbleiter, Verpackungen oder Kfz-Ersatzteile, kaum eine Industrie ist davon derzeit verschont. Beim Stoßdämpferspezialisten KONI hat sich im Corona-Jahr 2021 gezeigt, wie wichtig eine gute Lagerhaltung für die Verfügbarkeit bei Kfz-Ersatzteilen ist. Gemeinsam mit dem starken, für die Versorgung des deutschen Marktes zuständigen Importeur H&R Spezialfedern war KONI mit seinen Stoßdämpfern für PKW-Anwendungen zu über 95 Prozent lieferfähig. Und das ist nur ein Teil des Geheimnisses. Werkstätten sollten diesen Vorteil nutzen. Denn ein Reparatur- oder Umbau-Auftrag ohne die notwendigen Teile bringt keinen Umsatz.
Hohe Verfügbarkeit bei KONI
„Wir setzen seit vielen Jahren darauf, dass unsere Stoßdämpfer auch lieferbar sind. Damit sind wir sehr erfolgreich. Dies ist über eine fein abgestimmte Disposition und Lagerbevorratung von H&R und die immer noch zuverlässige Lieferung von KONI möglich,“ erklärt Markus Albert von KONI in Deutschland. „Das ist bei den derzeit extrem volatilen Beschaffungsmärkten nicht selbstverständlich. Wir wissen von Marktbegleitern, die aufgrund dieses problematischen Einkaufsumfeldes in den vergangenen 18 Monaten enorme Schwierigkeiten hatten, ihre Ware zur richtigen Zeit zum richtigen Ort zu disponieren.“
Die Ursachen für die weltweiten Lieferengpässe sind vielfältig: seien es einerseits fehlende Container oder ein Mangel an Lkw-Fahrern, die Warenströme sind mächtig durcheinandergeraten. „Unser Partner H&R achtet darauf, dass unsere Stoßdämpfer sehr gut verfügbar sind und es auch bleiben,“ so Markus Albert weiter. „Das hat natürlich in diesen Zeiten unschätzbare Vorteile für die Teileverfügbarkeit. Wer alle seine Teile kurzfristig aus Ostasien importieren muss, hat stellenweise mit enormen Verzögerungen zu kämpfen. Dem Kunden vor Ort in der Werkstatt hilft das aber nicht. Der will sein Ersatzteil schnell und in guter Qualität haben.“
Rein mechanische Stoßdämpfer
Auch die Tatsache, dass Halbleiter in den rein mechanischen Komponenten von KONI keine Rolle spielen, erweist sich in diesem Zusammenhang als Vorteil. Anders als Stoßdämpfer, die elektronisch verstellt werden, setzt man bei KONI auf die bewährte und flexible Special Active Technologie, die hydraulisch gesteuert ist. Chips aus Fernost kommen hier nicht zum Einsatz. Der Komfort beim Fahren ist dennoch spürbar, weil sich dieser Stoßdämpfer dem Untergrund automatisch anpasst.
„Unsere Mischung aus den Zutaten vorwiegend perfekte Lagerhaltung und Verzicht auf elektronische Komponenten ist das Geheimnis unseres Erfolgs während der Corona-Krise,“ ist Markus Albert sicher. „Wir sind überzeugt davon, dass wir auch 2022 durch hohe Warenverfügbarkeit erfolgreich sein können.“
Über KONI
KONI hat über 150 Jahre Erfahrung mit Lösungen für Stoßdämpfer. So gelingt es dem Unternehmen, das Fahrgefühl und das Fahrverhalten moderner Fahrzeuge zu optimieren. Auf allen Kontinenten liefern lokale Distributoren KONI Stoßdämpfer an ihre Kunden aus. KONI entwickelt, produziert und vertreibt hydraulische Stoßdämpfer und Systeme für Straßen- und Rennwagen, Busse, Lkw, Anhänger, Schienenfahrzeuge, Verteidigung und industrielle Anwendungen. Seit 1972 gehört KONI zu ITT, einem global diversifizierten Industrieunternehmen mit Mitarbeitern in mehr als 35 Ländern und Kunden in rund 125 Ländern.
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