König Mohammed VI. beschleunigt die Aktualisierung des Autonomieprojekts für die Sahara

Auf Anweisung Seiner Majestät König Mohammed VI. fand am Montag, dem 10. November 2025, im Königlichen Kabinett eine hochrangige Sitzung statt.
Unter dem Vorsitz von drei königlichen Beratern – Taib Fassi Fihri, Omar Azziman und Fouad Ali El Himma – nahmen an diesem Treffen die Vorsitzenden aller im Parlament vertretenen politischen Parteien sowie die Minister für Inneres und Auswärtige Angelegenheiten teil.
Gegenstand dieser erweiterten Konsultation war die Aktualisierung und detaillierte Ausarbeitung der marokkanischen Autonomieinitiative für die Sahara, ein strategisches Dossier, das in eine entscheidende Phase eintritt.
Diese Beschleunigung folgt auf die jüngste königliche Rede vom 31. Oktober, die nach der Verabschiedung der Resolution 2797 des Sicherheitsrats der Vereinten Nationen gehalten wurde. Diese internationale Resolution hat die Position Marokkos gestärkt, indem sie die Autonomieinitiative als einzige Verhandlungsgrundlage zur Beilegung dieses regionalen Konflikts anerkannt hat.

Umfassende Konsultation für eine nationale Vision
Der Palast legte Wert darauf, diesen Ansatz im Rahmen einer nationalen Konsultation zu verankern. Die Berater des Königs luden die politischen Parteien offiziell ein, ihre „Visionen und Vorschläge“ einzureichen, um das Projekt zu bereichern. Dieser partizipative Ansatz, der Mohammed VI. sehr am Herzen liegt, zielt darauf ab, alle aktiven Kräfte des Landes in die Ausarbeitung dieses entscheidenden Fahrplans einzubeziehen.

Einstimmiger Konsens der politischen Parteien
Die Reaktionen der politischen Führer nach dem Treffen waren einstimmig positiv. Sie begrüßten die „positiven Entwicklungen“ und brachten ihren „Stolz“ zum Ausdruck, an diesem historischen Prozess teilzunehmen. Sie bekräftigten ihre „uneingeschränkte Unterstützung“ für die Bemühungen des Königs und ihr „unerschütterliches Engagement“ für die Verteidigung der territorialen Integrität des Königreichs.
Die politischen Führer begrüßten eine Initiative, die, wie der Monarch betonte, „die Rückkehr unserer Brüder aus den Lagern von Tindouf“ und ihre vollständige Integration in die Verwaltung ihrer lokalen Angelegenheiten „innerhalb eines vereinten Marokkos“ ermöglichen soll.

Nächster Schritt: die Übergabe der Memoranden
Konkret haben sich die politischen Parteien verpflichtet, Seiner Majestät dem König so bald wie möglich die Memoranden mit ihren Beiträgen zu übergeben. Diese Dokumente werden in die aktualisierte und endgültige Fassung der Autonomieinitiative aufgenommen, die als Grundlage für die künftigen Verhandlungen der Vereinten Nationen im Hinblick auf eine endgültige Beilegung des Konflikts dienen wird.

Dieses Treffen markiert somit einen entscheidenden politischen Schritt, der den Willen Marokkos zum Ausdruck bringt, geschlossen und entschlossen an der Festigung seiner Souveränität über seine südlichen Provinzen zu arbeiten.

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