Einmalig in Deutschland: Der AutoPlusProtect-Tarif der Sparkassen DirektVersicherung
Düsseldorf, Dezember 2011. Die reguläre Kündigungsfrist zum Jahresende ist für die meisten Kfz-Versicherungen am 30. November zwar abgelaufen, aber es gibt einige außerordentliche Kündigungsgründe, die durch das Versicherungsvertragsgesetz (VVG) geregelt sind. „Wer mit seinem Versicherer nicht zufrieden ist, der kann auch nach einem Schadensfall oder einer Prämienerhöhung innerhalb von vier Wochen kündigen“, sagt Vorstandsmitglied Dr. Jürgen Cramer von der Sparkassen DirektVersicherung (S-Direkt) in Düsseldorf.
Das gelte auch, wenn der Versicherer die Prämien anheben muss, weil die Risikoeinstufung des Fahrzeugs (Typklasse) sich geändert hat oder der Wohnort einer anderen Regionalklasse zugeordnet wurde (§40 VVG – Kündigung bei Prämienerhöhung). Bei einem Fahrzeugwechsel ist es sowieso keine Frage, dass man sich nach einem anderen Versicherer umsehen kann (§ 96 VVG – Kündigung nach Veräußerung (Fahrzeugwechsel)).
„Es gibt also auch außerordentlich im Laufe des Jahres immer wieder Anlässe, bei denen sich eine Prüfung des Versicherungsvertrages noch einmal lohnen und man handeln kann“, so Cramer. Aber man solle nicht alleine auf den Preis achten und sich blenden lassen, sondern bedarfsgerecht schauen, welche Leistungen der Vertrag abdeckt. Wer beispielsweise einen Neuwagen kauft, der sollte auf den „Kaufpreisschutz bei Totalschaden“ in den ersten 18 Monaten achten, alternativ bei Leasing-Fahrzeugen auf die Gap-Deckung. „Das finan¬zielle Risiko bei hochpreisigen Fahrzeugen ist dann abgefedert“, unterstreicht Cramer. Die Kaufpreisgarantie ist beispielsweise im AutoPlusProtect-Tarif der S-Direkt eingeschlossen, genauso wie ein Rabattretter ab Schadenfreiheitsklasse 25 und der Schutz bei jeglichen Wildunfällen – nicht nur bei Haarwild oder bei Wirbeltieren.
Finanztest: S-Direkt wieder besser als der Durchschnitt
Stiftung Warentest hat in ihrer Finanztest-Ausgabe 11/2011 wiederum die Tarife AutoBasis sowie AutoPlusProtect (APP) der S-Direkt mit „besser als der Durchschnitt“ bewertet. Neben der hier analysierten Preiswürdigkeit der Produkte hat die S-Direkt vor Kurzem beim Thema Schadenbearbeitung branchenweit am besten abgeschnitten. Das zeigte eine Studie der Kölner ASSEKURATA Solutions GmbH zur Kundenzufriedenheit. „Insbesondere, wenn es mal kracht, merkt man, ob es der richtige Versicherer ist“, unterstreicht Cramer. Beim in Deutschland einzigartigen APP-Tarif gibt es ohne Kostenbelastung unter anderem die Chefarztbehandlung und die Unterbringung im Ein- oder Zweibettzimmer für den Kunden, wenn nach einem Unfall mit dem versicherten Fahrzeug ein Krankenhausaufenthalt für Fahrer oder Beifahrer notwendig ist.
Die Sparkassen DirektVersicherung AG gehört zur größten deutschen Finanzdienstleistungsgruppe. Als Direktversicherer kommt das Unternehmen dem Wunsch einer zunehmenden Zahl von Kunden entgegen: Der Kauf von Versicherungsprodukten und die Abwicklung von Schadenfällen sollen „direkt“ erfolgen – z. B. einfach per Telefon oder Internet. Kunden mit dieser Erwartung bietet die S-Direkt Schnelligkeit und einen Rund-um-die-Uhr-Service.
Am Bedarf der Kunden ausgerichtete Verträge sind die Basis für kundengerechte, risikoangemessene und damit faire Preise. Daneben ist die unbedingte Serviceorientierung ein entscheidender Nutzen. Kundenfreundliche Geschäftszeiten, Kompetenz, Schnelligkeit, 24-Stunden-Hilfe im Schadenfall sind nur einige der Servicekomponenten der Sparkassen DirektVersicherung AG.
Sparkassen DirektVersicherung AG
Dr. Jürgen Cramer
Kölner Landstraße 33
40591 Düsseldorf
0211 / 729 84 01
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juergen.cramer@sparkassen-direkt.de
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