Ab dem 3. Lebensmonat können diese beiden Stubentiger den Schutz der Katzenkrankenversicherung genießen
Die kleinen Stubentiger sind den Bundesbürgern so richtig ans Herz gewachsen. Auf der Liste der beliebtesten Haustiere stehen sie ganz oben. Katzen sind saubere Tiere und außerdem pflegeleicht. Sie brauchen nicht Gassi gehen und können sich in den meisten Fällen in der Wohnung oder im Haus rund um die Uhr aufhalten. Trotzdem besteht auch für Katzen ein Erkrankungsrisiko – dann wird der Besuch beim Tierarzt notwendig. Die Uelzener und die AGILA, beide mit langjähriger Erfahrung in puncto Katzenkrankenversicherung, bieten umfangreichen Gesundheitsschutz für die Katze an.
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Die wichtigsten Leistungen der Katzenkrankenversicherung auf einen Blick: Von der AGILA und der Uelzener werden für Arzneimittel, chirurgische Eingriffe und die Unterbringung in einer Tierklinik die Kosten zu 100 Prozent übernommen. Die Katzenkrankenversicherung der Uelzener staffelt die Erstattung, wenn das Eintrittsalter der Katze sechs Jahre und älter beträgt. Hier werden dann 80 der anfallenden Kosten erstattet.
Unterschiede lassen sich an der Erstattung für die ambulante Behandlung und Vorsorgemaßnahmen erkennen. Während die AGILA die Erstattung für die ambulante Behandlung auf 500 Euro im Jahr begrenzt, zeigt sich die Katzenkrankenversicherung der Uelzener großzügig: Es gibt keine Begrenzung der Erstattung. Hingegen leistet die AIGLA 100 Euro für Impfungen oder Wurmkuren, bei der Uelzener sind es 40 Euro im Jahr.
Die Gebührenordnung der Tierärzte spielt bei der Kostenübernahme eine gewichtige Rolle. Es hängt von der Behandlungsmethode ab, mit welchem Satz der Tierarzt abrechnen kann. Standard ist eigentlich schon der zweifache Satz der Gebührenordnung. Muss ein Notfall z. B. am Wochenende behandelt werden, kann der Tierarzt auch schon einmal den dreifachen Satz verlangen. Die AIGLA übernimmt die Kostendeckung bis zum dreifachen Satz der Gebührenordnung der Tierärzte, bei der Uelzener Katzenkrankenversicherung erfolgt die Erstattung bis zum zweifachen Satz.
Bei den monatlichen Beiträgen zur Katzenkrankenversicherung unterscheiden sich beide Gesellschaften nicht sonderlich. Während bei der AGILA der Einstieg in die Katzenkrankenversicherung bei 17,90 Euro liegt, muss man bei der Uelzener monatlich 17,09 Euro investieren. Natürlich wirkt sich eine mehrjährige Vertragslaufzeit immer positiv auf den Beitrag aus.
Schutz für die Katze mit der Katzenkrankenversicherung. Auch wenn der Stubentiger sich meistens innerhalb der eigenen vier Wände aufhält, ist ein Krankheitsrisiko immer vorhanden. Damit zur Sorge um das Wohl der Katze nicht noch das Problem der Tierarztrechnung hinzukommt, ist die Katzenkrankenversicherung dringend notwendig. So kann man sich allein auf den Heilprozess der Samtpfote kümmern.
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