Am kommenden Sonntag (14.05. 2017) wird in Nordrhein-Westfalen (NRW) ein neuer Landtag gewählt. Ob die amtierende Ministerpräsidentin Hannelore Kraft (SPD, 55) ihre Mehrheit verteidigen kann, hängt von der Sichtweise der Bürger – in Bezug der politischen Arbeit der vergangenen Jahre ab! Das den Bürgern in Nordrhein-Westfalen Themen – wie: die hohe Kriminalität, Verkehrsproblematiken, Bildung und Kinderbetreuung wichtig sind, pfeifen nicht nur die Spatzen in NRW – von den Dächern.
Im Bundesland Brandenburg wird hingegen erst im Herbst 2019 ein neuer Landtag gewählt und in der brandenburgischen Landeshauptstadt Potsdam – gehen die Bürger im Frühjahr 2019 an die Wahlurnen. Da scheint es nach Bürgermeinung den Stadtoberen im Potsdamer Rathaus, allen voran Oberbürgermeister Jann Jakobs (SPD, 63) und Sozialdezernent Mike Schubert (SPD, 44), offenbar: „egal zu sein, dass Potsdam mit massiven Problemen zu kämpfen hat“, so die aktuelle Meinung von Potsdamern. Sei es das desaströse Wirtschaftsergebnis der Biosphäre, ein von Bürgern gemeldeter Fuchs – welcher im Buga-Park und vor den anliegenden Wohnhäusern wild herumstreunt (Foto und Video liegen der Redaktion vor), weshalb Anwohner von einer Tollwut-Gefahr ausgehen, oder die nach Bürgermeinung – geradezu: „beschämend katastrophale Situation, um fehlende Kita-Plätze – in Potsdam“. In Bezug fehlender Kinder-Betreuungsplätze reagiert die Potsdamer Stadtverwaltung – in keinster Weise auf Beschwerden der Bürger – dort scheint es den Bürgern, laut einer Umfrage auf den Straßen von Potsdam, durchgeführt am heutigen Freitag (12.05. 2017) von Deutsche Tageszeitung, dass es: „…dem Bürgermeister Jann Jakobs – nach 16 Jahren im Amt Scheißegal ist, was in Potsdam passiert, der Mann hat seine Leute an die richtigen Positionen gesetzt …“ und „… Sozialdezernent Mike Schubert, der ist genauso unfähig wie der Jann Jakbos in seinem Amt, die sollten beide endlich zurücktreten, ihren Hut nehmen und nicht weiter des Bürgers Geld so rotzfrech einstecken …“ – so die Meinung von Bürgern, welche in Potsdam, bei gleicher Umfrage, vehement den Rücktritt von Jann Jakobs und Mike Schubert fordern.
In Bezug des Fuches – hat Deutsche Tageszeitung – in Schriftform, sowohl das zuständige Ordnungsamt informiert, die Potsdamer Stadtverwaltung – sowie die für den Buga-Park zuständigen Entwicklungsträger Bornstedter Feld GmbH, von Letzterer – gab es gleich gar keine Reaktion, was Bände spricht …
In Bezug vorgenannt offizieller Anfrage, erklärte lediglich Pressesprecher Jan Brunzlow am 26. April 2017 schriftlich: „Da sich das betreffende Grundstück in einer Ortslage befindet, handelt es sich um einen befriedeten Bezirk, bei dem die Jagd verboten ist …“ „Durch die Untere Jagdbehörde muss dann geprüft werden, ob und wie eine Bejagung unter Beachtung der Sicherheit möglich ist…“ Weitere Anfragen an das Ordnungsamt, von Seiten Deutsche Tageszeitung blieben bisher ohne Erfolge, man verweist – anstatt zum Schutz der Bürger die Fuchs-Meldung kontrollieren zu lassen, wieder an die Pressabteilung, eine nach Bürgermeinung „typisch erbärmliche Vorgehensweise im Potsdamer Rathaus“, vor dem Bürger sagten: „…die da Oben im Rathaus – die sahnen doch alle nur fett ab, denen ist das Wohl der Bürger völlig egal…“
Dass die Gefahr eines Fuchses mit Tollwut nicht aus der Luft gegriffen ist, zeigt hierzu ein Bericht der Kollegen der BILD-Zeitung, vom 07. April 2017, in welchem darüber berichtet wird, dass eine Frau von einem wild gewordenen Fuchs angegriffen wurde. Nach Aussage der Einsatzkräfte der Polizei – war in Frankfurt am Main – von dem Furchs Tollwut zu befürchten. Das Tier wurde erschossen! Das in den Wäldern des Landes Brandenburg (laut BILD-Online 09.05.2017) viele Wölfe leben, Tendenz steigend, wobei in sieben Bundesländer 47 Rudel, 15 Paare und vier Einzelwölfe ihr Unwesen treiben, macht die Lage für den Menschen nicht besser und signalisiert, dass die Jagdgesetze zum Schutz der Bürger und vor allem der Kinder, dringend einer Überprüfung bedürfen. Sollte also ein wehrloses Kind im Buga-Park oder in dessen Nähe, von einem Fuchs angefallen werden, wie vorgenannt in Frankfurt am Main passiert, wäre gegen Oberbürgermeister Jann Jakobs womöglich ein Strafverfahren einzuleiten.
In Bezug der massiven Problematik von fehlenden Kita-Plätzen, sagte Oberbürgermeister Jann Jakobs, laut Bericht der Kollegen von PNN – Potsdamer Neueste Nachrichten, 16. April 2016: „…das sei zwar misslich – „auch ich ärgere mich darüber’…, doch um eine Krise handele es sich nicht…“
Ob diese gefühlt lapidare Aussage – von Jakobs, den Eltern der, laut Recherche von Pressekollegen der MAZ Märkische Allgemeine Zeitung – über 200 fehlenden Kita-Plätzen ausreicht (Artikel vom 05.05.2017), darf hierbei bezweifelt werden.
Es steht somit die Frage im Raum, ist Jann Jakobs nach 16 Jahren Amtszeit einfach am Ende seiner Kräfte, oder ist das Wohl von rund 200 Kindern, welche laut MAZ keinen Kita-Platz haben – dem Herrn Oberbürgermeister schlichtweg völlig egal – weil wie Jakobs vorgibt, er ehedem nicht mehr zur Oberbürgermeisterwahl – ab 2018 in Potsdam antreten will?
In diesem Falle wäre es bei kommenden Wahlen, nicht nur – wie in Schleswig-Holstein, oder eventuell Nordrhein-Westfalen – sehr fraglich, ob die SPD in Potsdam, oder im Bundesland Brandenburg – wirklich noch der richtige Vertreter des Volkes ist …
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