Sanierung ist lohnenswert – nicht nur für Vermieter
Feuchte Wände beeinträchtigen nicht nur die Wohnqualität und gefährden die Gesundheit, sie mindern auch den Wert einer Immobilie bei Vermietung und Verkauf. Das wissen auch die meisten Immobilienbesitzer in Deutschland. 75% von ihnen haben Angst, dass ihre Immobilie durch einen Feuchteschaden drastisch an Wert verliert, so eine repräsentative Umfrage des Meinungsforschungs-Instituts „Heute und Morgen“.
„Die Höhe der Wertminderung durch Feuchteschäden lässt sich nicht pauschal beziffern, denn sie ist abhängig von der Lage, dem Baujahr des Gebäudes und der Nutzung der betroffenen Räume“, betont Rolf Schubert, Sachverständiger für Immobilienbewertung aus Köln. Bei der Nutzung eines Kellerraumes als Kartoffelkeller ist die Wertminderung durch Feuchteschäden eher gering. Werden dagegen feuchtegeschädigte Räume wohnlich genutzt oder sogar vermietet, ist die Wertminderung oftmals mit Händen zu greifen.
Denn Wohnraum ist in vielen Regionen Deutschlands knapp, vor allem in Großstädten. In der Domstadt Köln lassen sich beispielsweise für ein 24 – 30 m2 großes Studenten-Apartment in mittlerer Lage monatliche Kaltmieten von 300 bis 450 Euro problemlos erzielen. „Sind jedoch die Wände nass und der Raum dadurch nicht mehr vermietbar, entstehen jährliche Einnahmeverluste zwischen 3.600 und 5.400 Euro. Auf zehn Jahre hochgerechnet reden wir hier über 36.000 bis 54.000 Euro entgangener Kaltmieten“, so Rolf Schubert.
Angesichts dieser Zahlen wird deutlich, wie sehr sich eine fachgerechte Beseitigung von Feuchteschäden lohnt. „Ist zum Beispiel eine 30 Quadratmeter große Erdgeschosswohnung betroffen, weil durch den Sockel Feuchtigkeit eintritt und zwei Außenwände nass sind, kostet eine professionelle Sockelabdichtung bei uns in der Regel deutlich unter 10.000 Euro“, erläutert Dipl. Ingenieur Thomas Molitor von ISOTEC, einer Unternehmensgruppe, die auf die Beseitigung von Feuchte- und Schimmelpilzschäden bundesweit spezialisiert ist. „Auf eine Sockelabdichtung geben wir 10 Jahre Gewährleistung, also 5 Jahre mehr, als gesetzlich vor-geschrieben“, sagt ISOTEC-Fachmann Molitor. Fachgerecht saniert und damit wieder vermietbar lässt sich – selbst ohne Berücksichtigung von gesetzlich möglichen Mieterhöhungen – für dieses Beispiel-Apartment also ein Vielfaches der Sanierungskosten durch Kaltmieten problemlos erwirtschaften.
Nicht zuletzt müssen Immobilienbesitzer das Eigenheim auch als potentielles Verkaufsobjekt im Blick behalten. „Durch Feuchteschäden und ihre Folgen können deutliche Abzüge vom angestrebten Verkaufserlös entstehen“, so Rolf Schubert.
Derartige Schwachstellen sollten daher nicht auf die lange Bank geschoben werden, damit eine wertmindernde Schadensvertiefung ausgeschlossen ist. „Bei unserer Vor-Ort-Analyse erhalten die Eigentümer eine klare Vorstellung vom Schadensumfang und im Angebot einen Festpreis für die Sanierungskosten“, betont ISOTEC-Fachmann Molitor. Und mit der Beseitigung des Feuchtschadens leisten sie einen wichtigen Beitrag für die Steigerung der Wohnqualität, die wirtschaftliche Nutzbarkeit und den Werterhalt der Immobilie.
Die ISOTEC-Gruppe ist seit 1990 spezialisiert auf die Beseitigung von Feuchte- und Schimmelpilzschäden. Die ÍSOTEC-Fachbetriebe und Beratung gibt es in Deutschland, Österreich, der Schweiz und auf Mallorca.
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