In rund drei Monaten haben in vielen Bundesländern bereits die Sommerferien begonnen. Die Familie freut auf die schönsten Tage des Jahres in der Sonne oder in malerischer Umgebung. Und bei vielen Bundesbürgern gehört Bello auch mit zur Familie und begleitet Herrchen oder Frauchen mit in den Urlaub. Daher ist die Hundekrankenversicherung für den Urlaub mit dem Vierbeiner auch unverzichtbar.

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Momentan gibt es noch nicht so viele Anbieter auf dem Markt, die für den besten Freund des Menschen Gesundheitsschutz bieten. Doch in der Regel muss man bei der Antragstellung berücksichtigen, dass eine Wartezeit von 30 Tagen oder drei Monaten vereinbart wird. Das kann schon knapp werden, wenn es frühzeitig in die Ferien gehen soll.

Familie Winter kann von den Umtrieben ihrer Hündin im Urlaub ein Lied singen. Kaum eine Fahrt an die See oder in die Berge vergeht, ohne dass nicht zumindest kurz mal ein Besuch beim Tierarzt fällig wird. Denn die Hündin Leila hat einen ausgeprägten Forschertrieb und lässt keine Hügel, kein Erdloch oder keine Düne aus. Das führt schon zu kleineren und größeren Pannen. Daher hat sich Familie Winter rechtzeitig über die Bedeutung der Hundekrankenversicherung Gedanken gemacht.

Erst vor kurzen im Allgäu hat sich Leila auf der Suche nach einer Kaninchenspur in einem Erdloch verkeilt und konnte nur mit Mühe an den Hinterpfoten gezogen wieder ans Sonnenlicht gebracht werden. Die Folge des Ausfluges waren starke Abschürfungen, die auch tierärztlich behandelt werden mussten. Durch ihre Hundekrankenversicherung bekam Familie Winter auch direkt die Adresse des vor Ort ansässigen Tierarztes, der ihnen bei der Versorgung der Verletzung weiterhelfen konnte. Somit war der Urlaubsfrieden nur kurz unterbrochen, dank der Hundekrankenversicherung wurden auch die Kosten der Behandlung übernommen.

Nicht weniger Probleme gab es mit Leila an der Nordsee. Im Watt herumtoben ist ja nicht nur für Kinder eine absolute Wonne, sondern auch für Hunde. Leila hat dieses auch mit größten Vergnügen gemacht, besonders das Geblubber von den Wattwürmern schien es ihr angetan zu haben. Doch der Spaß war schnell zu Ende, als Leila in eine scharfkantige Muschel getreten ist. Die Wunde blutete und wiederum war der Gang zum Tierarzt nicht abzuwenden.

Die Hundekrankenversicherung dient letztendlich dazu, das Kostenrisiko einer Heilbehandlung beim Tierarzt zu minimieren. Denn schließlich können Hunde auch häufig krank werden – vor allem wenn sie älter sind. Dann wird ohne Hundekrankenversicherung jeder Gang zum Tierarzt zur Gewissensfrage: Kann man es sich noch leisten oder etwa nicht mehr.

Für den Urlaub nicht ohne Bedeutung ist auch der Service mancher Gesellschaft. Eine gute Hundekrankenversicherung kann für den Urlaubsort im Bedarfsfall einen Tierarzt vermitteln oder den Transport in eine Tierklinik organisieren. Somit können Herrchen und Frauchen auch ein paar Sorgen um den geliebten Vierbeiner abgenommen werden, dass man sich wieder schneller auf die Urlaubsfreuden konzentrieren kann.

Bildquelle: Oliver Haja, www.pixelio.de

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