Huber nimmt designierte Nachfolgerin in Schutz
Marcel Huber (CSU), designierter Chef der Bayerischen Staatskanzlei, hat seine Nachfolgerin als bayerische Umweltministerin Ulrike Scharf gegen Kritik der Opposition in Schutz genommen. „Niemand tritt ein Amt an und ist ein fertiger Minister,“ sagte Huber im Bayerischen Rundfunk (Bayern 2, radioWelt am Morgen).
Huber: „Ulrike Scharf ist eine gescheite Frau, die sich in vielen Bereichen schon gut eingearbeitet hat, und man muss ihr fairerweise auch die Gelegenheit geben, sich in das Amt einzuarbeiten.“
Als größte Aufgabe für Scharf bezeichnete der bisherige Umweltminister den Hochwasserschutz. „Das ist eine Großbaustelle wenn man sich vorstellt, dass Bayern bis 2020 rund 1,6 Milliarden Euro in den Hochwasserschutz investieren will.“ Das sei eine „Megaaufgabe.“ Er sei bereit, seine Nachfolgerin dabei zu unterstützen.
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