Göppingen, 19.05.2011 – Zum heutigen nationalen Home Office Day in der Schweiz haben die Experten des Softwareherstellers TeamViewer fünf Tipps für Heimarbeitende zusammengestellt, mit denen sich die Tätigkeit von zu Hause aus effizienter gestalten lässt.
TeamViewer (www.teamviewer.com) bietet Softwarelösungen für die Fernsteuerung von Computern und den Fernzugriff auf PCs über das Internet. Mit den Programmen lässt sich beispielsweise der Zugriff vom Büro-PC auf den heimischen Computer (und umgekehrt) realisieren.
Holger Felgner, Geschäftsführer der TeamViewer GmbH:
„Der Anteil von Arbeitnehmern und Selbständigerwerbenden, die ganz oder teilweise von zu Hause aus arbeiten, wächst bereits seit Jahren beständig. Längst sind es nicht mehr nur klassische Zielgruppen wie Teilzeiterwerbstätige. Durch moderne Kommunikations- und IT-Lösungen stehen Mitarbeitenden dabei fast alle Möglichkeiten zur Verfügung, die sie regulär im Büro innerhalb der Firma hätten. Die Heimarbeit hat aber auch ihre Tücken, die nicht unterschätzt werden sollten.“
Für alle, die ihre Zeit im Home Office optimal nutzen und gleichzeitig nicht den Spaß an der Arbeit verlieren möchten, hat Felgner folgende Ratschläge parat:
1) Für die richtige Arbeitsatmosphäre sorgen
Natürlich muss das Home Office in Sachen Einrichtung keinem nüchternen Großraumbüro gleichen. Etwas „Wohlfühl-Faktor“ mit einzelnen Accessoires trägt sogar zu einer positiven Atmosphäre bei. Wer aber allzu viel private Ablenkung schon bei der Ausstattung seines Heimarbeitsplatzes bewusst außen vor lässt, arbeitet produktiver und erledigt die gestellten Aufgaben dadurch letztlich schneller. Zur richtigen Grundausstattung zählen auch ergonomische Büromöbel sowie eine gute, augenschonende Beleuchtung.
2) Privates und Berufliches nicht vermischen
Die Versuchungen sind groß und vielfältig: Der kurze Weg an den Kühlschrank, das private Telefongespräch oder das schnelle Onlinespiel zwischendurch. An Gelegenheiten für Pausen mangelt es Heimarbeitern nicht. Sinnvoll ist es, private und berufliche Tätigkeiten klar zu trennen. Das bedeutet: Plauderei am Telefon ja, aber in der Mittagspause. Nach jeder Ablenkung dauert es einige Zeit, bis die Konzentration wieder bei der eigentlichen Aufgabe angelangt ist. Andersrum ist es für eine langfristige Zufriedenheit genauso wichtig, abends nach Feierabend auch wirklich abzuschalten und sich bewusst nicht mehr mit beruflichen Aufgaben zu beschäftigen.
3) Klare Regeln und Routinen festlegen
Auch wenn das Arbeiten von zu Hause aus oft ein gewisses Maß an Freiheit und Flexibilität mit sich bringt: Es ist dennoch empfehlenswert, für sich selbst gewisse Richtlinien zu definieren, um den Arbeitstag zu strukturieren. Dies kann beispielsweise Arbeitsbeginn und -ende beinhalten und feste Zeiten, zu denen Pausen gemacht werden. Auch die Erstellung von Aufgabenlisten und die Vergabe von Prioritäten wirkt sich vorteilhaft auf die Arbeit zu Hause aus und vermittelt anschließend das gute Gefühl, eine erledigte Aufgabe „abhaken“ zu können.
4) Kontakte halten und pflegen
Damit es im Home Office nicht allzu einsam wird, sollten die Kontakte zu den Kollegen innerhalb des Unternehmens nicht abreißen. Wer sich zu sehr isoliert, läuft außerdem Gefahr, von aktuellen Entwicklungen und Neuerungen in der Firma als letzter oder gar nicht zu erfahren. Selbständigerwerbende beugen Einsamkeit im Heimbüro vor, indem sie sich regelmäßig persönlich mit Kunden und Partnern treffen. Auch die Mittagspause kann ein willkommener Anlass sein, das Home Office zu verlassen und unter Leute zu kommen.
5) Die Vorteile moderner IT-Lösungen nutzen
Moderne IT- und Telekommunikations-Lösungen machen viele Abläufe im Home Office einfacher. Per Videokonferenz lassen sich Kontakte zu Kollegen, Kunden und Partnern pflegen. Programme für den Zugriff auf entfernte Computer sorgen dafür, dass auch die Daten auf dem Büro-PC bei Bedarf immer zur Verfügung stehen. Und Software für das Zeit- und Projektmanagement hilft dabei, die eigene Arbeitszeit auch ohne unmittelbare Kontrolle durch Vorgesetzte oder Auftraggeber optimal einzuteilen. Eine allgemeine technische Ausstattung auf aktuellem Niveau sollte selbstverständlich sein.
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Über TeamViewer:
Die deutsche TeamViewer GmbH mit Sitz im baden-württembergischen Göppingen wurde 2005 gegründet. Das Unternehmen beschäftigt sich ausschließlich mit Entwicklung und Vertrieb von Systemen für den Online-Support und die webbasierte Zusammenarbeit. Kernprodukt ist die Fernwartungssoftware TeamViewer, die weltweit in über 200 Ländern bereits mehr als 100 Millionen Mal im Einsatz ist. Die Lösung ist zurzeit in über 30 Sprachen verfügbar.
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