Jena, 16. April 2013 – Forscher an der Harvard-Universität haben herausgefunden, dass die RollerMouse die Haltung von Handgelenk und Schulter im Vergleich mit anderen Eingabegeräten deutlich verbessert. Die Studie zeigte, dass die RollerMouse das beste Ergebnis zur Senkung der Muskelanstrengung im Unterarm erzielte.
Die Zeit, die vor dem Computer verbracht wird, nimmt sowohl im Büro als auch Zuhause immer mehr zu. Dementsprechend sind Vorfälle von Muskel-Skelett-Erkrankungen ebenfalls gestiegen, die häufig mit der Benutzung von Computern in Verbindung gebracht werden. Der länger andauernde Gebrauch einer Maus begünstigt nachgewiesenermaßen solche Erkrankungen in der Hand sowie dem Arm. Langfristig führt eine unnatürliche Körperhaltung zu einer Verdrehung des Unterarmes sowie zu ununterbrochener Muskelbeanspruchung. Auch das Benutzen der Tastatur beansprucht die Muskulatur lange nicht so sehr, wie der Gebrauch der Maus. Um herauszufinden, wie man diesen Symptomen entgegenwirken kann, wurde in dieser Studie der Effekt von vier verschiedenen Zeigegeräten auf die Körperhaltung, die beim Gebrauch eingenommen wird, untersucht. Beobachtet und gemessen wurde der Effekt auf die Haltung des Schulterbereiches, die Armstellung sowie die Muskelaktivität, insbesondere von Unterarm und Schulter, und die Handgelenkstellung.
Getestet wurden dabei eine Standardmaus, eine Trackball-Maus, ein Touchpad und die RollerMouse. Zwölf Rechtshänder, sechs Frauen und sechs Männer, nahmen an der Studie teil und mussten mit jedem Zeigegerät zwei Aufgaben vier Mal ausführen. Die Aufgaben kombinierten dabei verschiedene Mausbewegungen, wie point-and-click oder point-and-drag. Außerdem beantworteten die Teilnehmer anschließend Fragen zum Komfort und zur Schwierigkeit der Aufgabe mit Bezug zum jeweiligen Gerät. Darüber hinaus wurden mit der richtigen Stuhl- und Tischhöhe sowie der Position von Tastatur und Monitor ergonomische Bedingungen geschaffen.
Das Gesamtresultat der Studie überrascht nicht: die unterschiedlichen Zeigegeräte führten zu unterschiedlichen Körperhaltungen und riefen eine jeweils bestimmte Muskelaktivität hervor. Allerdings begünstigt das äußerst ergonomische Design der RollerMouse eine sehr natürliche Körperhaltung. Durch den Rollstab, der sich sowohl rollen, schieben als auch anklicken lässt, sowie die Handgelenkstützen müssen die Muskeln im Handgelenk und der Schulter wenig arbeiten. Die RollerMouse lässt sich mit wenig Muskelarbeit der Unterarme mühelos bedienen, auch über einen längeren Zeitraum hinweg wird die Muskulatur nicht überbeanspruch und ermüdet nicht. Die Studie zeigt: je zentraler die Position des Zeigegerätes ist und je dichter es sich am Körper befindet, desto natürlicher wird auch die Körperhaltung des Anwenders. Auch die Urteile der Testpersonen unterstützen dieses Ergebnis. Die Teilnehmer lobten den komfortablen Gebrauch der RollerMouse und die vielfältige Bedienung des Gerätes dank mehrerer, integrierter Funktionstasten.
Die verschiedenen RollerMouse-Varianten von Contour Design werden nicht nur entwickelt, um vorhandene Schmerzen zu lindern, sondern auch um ihnen vorzubeugen. Denn nur so ist sicheres Arbeiten am Computer ohne ein Risiko von physischen Schmerzen oder Verletzungen garantiert. Das Gesamtsortiment der RollerMouse kann wie gewohnt vom Fachhandel und auch direkt über Quinta bezogen werden.
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