Gipsabfälle und Ytong sachgerecht verwerten

Die unterfränkische GFR mbh verwertet Gipsabfälle und Ytong aus Produktion und Rückbau auch im Gemisch mit anderen mineralischen Abfällen aus dem Baubereich. Der Anbieter gibt zu verstehen, dass eine Übernahme im gesamten Bundesgebiet möglich sei, sofern es sich um Ladungen ab zirka 90 Kubikmeter handele.

Die Gesellschaft für die Aufbereitung und Verwertung von Reststoffen mbH entsorgt und verwertet industrielle Abfälle und Nebenprodukte aus industriellen Produktionsprozessen. Dazu gehören unter anderem Gipsabfälle und Ytong. Gips ist im gesamten Baubereich ein bewährtes Material. Allem voran sind die vielseitigen Gipskartonplatten im Einsatz. Des weiteren finden am Bau häufig Gipssteine, -bauplatten, -formteile, -putz und Baukalk sowie Estriche auf Gipsbasis Verwendung. Für die sachgerechte Entsorgung und Verwertung solcher Gipsabfälle ist eine sortenreine Sammlung notwendig. Darüber hinaus spielen Ytong oder Porenbeton, der manchmal auch als Gasbeton bezeichnet wird, eine gewichtige Rolle am Bau.

Zur Entsorgung und Verwertung von Gipsabfällen bzw. Ytong stellen Auftraggeber in der Regel entsprechende Monoladungen bereit. Die Vermischung mit Bauschutt sei für die Entsorgung dennoch zulässig, so Verantwortliche bei GFR. Da Gips- und Ytongabfälle relativ leicht sind, wird Auftraggebern allerdings geraten, die Wertstoffe vom anhaftenden Bauschutt zu trennen. So können Entsorgungskosten eingespart werden.

Abfall aus Gips bzw. Ytong fällt neben herkömmlichen Bauschutt wie Ziegeln, Fliesen oder Beton vornehmlich im Zuge von Renovierungen, Neubauten oder Sanierungsmaßnahmen an. Weder Gips noch Ytong gelten richtig behandelt als gefährliche oder gesundheitsschädliche Werkstoffe.

Die Gesellschaft für die Aufbereitung und Verwertung von Reststoffen mbH ist seit rund 25 Jahren spezialisiert auf Entsorgung und Verwertung von industriellen Abfällen und Nebenprodukten aus industriellen Produktionsprozessen. Dabei fokussieren die Unterfranken auf Kraftwerks-Rückstände und thermische Abfallbehandlungsanlagen sowie die Herstellung von qualitätsüberwachten Düngemitteln. Eigene Anlagen und ein breit gefächertes Partner-Netzwerk bieten für Kunden auf Erzeugerseite wie auch für Anwender der GFR-Produkte und Konditionierungsmittel ideale Voraussetzungen. Weitere Informationen unter http://www.gfr-mbh.com.

Die Entsorgung und Verwertung von industriellen Abfällen und einschlägigen Nebenprodukten aus industriellen Produktionsprozessen gehört seit knapp 25 Jahren zum Kerngeschäft der GFR GmbH. Die Unterfranken beschäftigen sich hier hauptsächlich mit den Rückständen aus Kraftwerken und thermischen Abfallbehandlungsanlagen. Darüber hinaus gehört die Herstellung von qualitätsüberwachten Düngemitteln zur Wertschöpfung des Unternehmens. Durch eigene Anlagen und flexible Kooperationen mit zahlreichen Partner-Unternehmen bietet die GFR übergreifende Lösungskonzepte. Gemäß unternehmerischem Leitbild sind die Lösungen gleichermaßen profitabel für die Erzeugerseite wie für die Anwender der Produkte und Konditionierungsmittel.

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