Die Praxis belegt – es hilft bei erhöhtem Blutdruck und verbessert den Stoffwechsel
Am 28. Februar in der Hauptstraße 46 in Eningen wird der Metzinger Naturheilkundler und Dozent an den Deutschen-Paracelsus-Schulen Walter Kasper in einer Informationsveranstaltung des Gesundheitsforums Eningen einmal mehr zu hören sein. Für seine letzte Veranstaltung für das Gesundheitsforum musste wegen der Vielzahl der Interessenten ein Zusatztermin anberaumt werden. Im Februar wird er die Magnetfeldtherapie erläutern und aufzeigen, dass die Praxis bei dieser schmerzfreien Therapie sehr gute Ergebnisse erzielt. Die Krankheitsbilder, beispielsweise Bluthochdruck, Diabetesfolgen oder Stoffwechselproblemen, die mit der Magnetfeldtherapie behandelt werden können, wird Kasper erläutern.
Alles, was in unserem Körper, im Stoffwechsel der Organe und des Bewegungsapparates stattfindet, wird von Strömen ausgelöst. EKG oder EEG sind Beispiele dafür, wie Ströme in unserem Körper gemessen und analysiert werden. Und wie wir aus der Physik lernen können, bedingen fließende Ströme Magnetfelder. Die Magnetfeldtherapie ist eine Therapieform, die immer populärer wird. Bekannt ist den Meisten die Reizstromtherapie, mit der Orthopäden ihre Patienten oft behandeln – ein ganz ähnliches Wirkprinzip.
Die Naturheilkunde geht davon aus, dass Magnetfelder einen Einfluss auf unseren Körper haben. Die Magnetfeldtherapie hat zum Ziel, dass diese Magnetfelder einen positiven Einfluss auf den Stoffwechsel in den kleinsten Gefäßen, den Kapillargefäßen, haben. Da, wo sich unerwünschte Stoffwechselprodukte in den Gefäßen ablagern, regt ein Magnetfeld die Tätigkeit der Gefäße an und sorgt so dafür, dass diese Stoffe wieder abtransportiert werden. Bluthochdruck oder Stoffwechselprobleme lassen sich so behandeln.
Kaspers Erfahrungen bekräftigen das. Seine zufriedenen Patienten, die er über die Jahre mit der Magnetfeldtherapie behandelte, bestätigen den Erfolg auch. Der ideale Effekt ist der, dass die Probleme geringer werden oder gar verschwinden. Die Rede ist von der nicht-invasiven Magnetfeldtherapie. Das heißt, die Form der Therapie, bei der lediglich das Magnetfeld auf den Körper wirkt, ohne Eingriff von außen – eine sehr schonende und schmerzfreie Therapieform. Auch eine Anschlussbehandlung kann bei der Magnetfeldtherapie ganz einfach fortgeführt werden. Einige Therapeuten haben dies erkannt und verleihen Magnetfeldkissen oder Magnetfeldmatten für die Anwendung zuhause. Die Therapie kann wirklich alltagsbegleitend gemacht werden.
Ausprobieren tut nicht weh. Es gibt sogar Geräte, die beispielsweise mit einen Herzschrittmacher oder ähnliches benutzbar sind, jedoch sollte die Herstellerinformation beachtet werden, da es sonst zu Fehlfunktionen der lebenswichtigen Geräte kommen könnte.
Durch die Anregung der sogenannten Mikrozirkulation, dem Stoffwechsel in den kleinsten Gefäßen sollen Heilungsprozesse beschleunigt, die körpereigene Abwehr angeregt oder Giftstoffe besser abtransportiert werden. Viele Prozesse im menschlichen Körper stehen im unmittelbaren Zusammenhang mit der Mikrozirkulation. Ganz gleich, ob es sich um Prävention, Regeneration, die Wirkungsverbesserung von Medikamenten, die Verhinderung unnatürlicher Alterungsprozesse oder die Erhöhung der physikalischen oder mentalen Funktionsfähigkeit handelt. Ein Magnetfeld kann hier helfen, Prozesse, die schleppend geworden sind, wieder anzuregen.
Wissensverbreitung gehört zu den ganz wichtigen Aspekten von Walter Kaspers Arbeit. Er hält regelmäßig Vorträge zu Gesundheitsthemen aus seiner Praxis und bildet an den Deutschen-Paracelsus-Schulen in Heilbronn, Karlsruhe, Stuttgart, Tübingen und Ulm den Nachwuchs der Heilpraktiker aus. Informationsveranstaltungen, wie die des Gesundheitsforums am 28. Februar in Eningen, gehören zum wichtigen Alltag des Naturheil-Profis. Und für die Verantwortlichen des Gesundheitsforums Eningen e.V. ist es Beleg dafür, dass man aktiv bleibt, Wissen dahin weiter zu geben, wo es auf fruchtbaren Boden fällt. Die Vorsitzende des Gesundheitsforums Veronika Bittner-Wysk ist sich sicher: „Einmal mehr ist es uns gelungen, einen spannenden Referenten für eine der Veranstaltungen des Gesundheitsforums zu gewinnen.“
Das Gesundheitsforum Eningen setzt mit diesem Vortrag die erfolgreiche Reihe von Vorträgen fort, in der schon Themen wie ‚Triggertherapie – Schmerzauslöser im Muskel lokalisieren und behandeln‘ angeboten und zahlreich besucht wurden. „Gesundheit ist machbar“ ist eine grundlegende Einstellung Walter Kaspers und des Gesundheitsforums. Und dafür soll den interessierten Menschen die Gelegenheit gegeben werden, sich umfassend zu informieren – am 28. Februar 2018 ab 19:00 Uhr im Gruppenraum der PHYSIO Eningen in der Hauptstraße 46 in Eningen.
Weitere Informationen:
www.gesundheitsforum-eningen.de
www.naturheilpraxis-kasper.de
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