Gespräche von Minsk sind ein Signal

Der Russlandbeauftragte der Bundesregierung, Gernot Erler (SPD), hat sich nach den Gesprächen zwischen Russland und der Ukraine im weißrussischen Minsk skeptisch, aber vorsichtig optimistisch gezeigt.

Im Bayerischen Rundfunk (Bayern 2, radioWelt am Morgen ) sagte er: „Wir haben schon mehrfach solche Vereinbarungen gehabt (?) jedes Mal danach ist leider das, was vereinbart worden ist nicht eingehalten worden. Diesmal richten sich alle Hoffnungen darauf, dass es anders ist. Es ist seit Juni das erste Mal, dass Putin und Poroschenko direkt aufeinandergetroffen sind(?) , das ist doch ein Signal.“

Nach Ansicht des SPD- Politiker fanden die Gespräche auf Augenhöhe statt: „Es gibt keinen, der hier auf der Erfolgsstraße ist und vielleicht ist das kein so schlechter Hintergrund dafür, dass es in Richtung Waffenstillstand geht.“

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