Georgien setzt im Tourismus weiter auf Wachstum. Nachdem das Land 2011 im Vergleich zu 2010 26 Prozent mehr Besucher aus Deutschland verzeichnen konnte und für 2012 einen weiteren Zuwachs erwartet, investiert es weiter in die touristische Infrastruktur. So wurden beispielsweise im Ski-Ort Gudauri Hotels renoviert und im Dezember 2011 neue Ski-Lifte in Betrieb genommen. Die New York Times wählte die georgischen Skigebiete, darunter Gudauri, auf die Spitzenplätze: Im internationalen Vergleich „41 Places to go“ rangiert Georgien auf dem sechsten Platz.
Der beliebte Ski-Ort Gudauri liegt im Herzen des Kaukasus-Gebirges, umgeben von einigen der höchsten Berggipfel Europas. Vom internationalen Flughafen in Tiflis ist die ganzjährige Abenteuerdestination nur eine kurze Autofahrt entfernt, noch schneller ist der Ort mit dem Helikopter erreichbar. Während der Skisaison von Dezember bis Mitte April bietet Gudauri Abfahrten für Skifahrer und Snowboarder aller Level. Erfahrene Ski-Fahrer können sich an einige der schwierigsten Off-Pisten-Hänge Europas wagen. Gleichermaßen stehen malerische Langlaufrouten und Heli-Skiing zur Auswahl.
Ebenfalls perfekte Ski-Bedingungen herrschen im Ort Mestia, gelegen in der kaukasischen Region Svaneti. Dort entstanden drei Skirouten auf höchstem Standard entstanden – zwei blaue Pisten mit einer Länge von 2670 Metern und eine 2600 Meter lange rote Piste. Bekannt wegen seiner Steintürme, der wunderschönen Landschaft und der Berge Ushba (4.690 m) und Tetnuldi (4.858 m), war Mestia schon immer eine Sommerdestination für kulturell Interessierte und Abenteurer.
Auch im Ferienort Batumi an der Schwarzmeerküste tut sich einiges: Im letzten Jahr hat dort ein Radisson Hotel sein Pforten geöffnet und die Eröffnung eines Kempinski-Hotels steht an. Batumi ist der Haupthafen Georgiens. Mit dem Umbau des dortigen Flughafens zu einem „Drehkreuz“ für den Luftverkehr in der Kaukasusregion soll die Küstenregion weiter ausgebaut und modernisiert werden. Batumi zieht neue internationale Investoren aus Kasachstan, Aserbaidschan und der Türkei an.
Batumi ist einer der schönsten und modernsten Ferienorte am Schwarzen Meer. Als beliebte touristische Destination stehen hier viele lokale und internationale Kulturevents auf dem Programm. So sind beispielsweise Placido Domingo, Jose Carreras, Chris Botti, Sting und Enrique Iglesias hier im letzen Jahr aufgetreten. Der einzigartige architektonische Stil und neue Luxushotels ziehen Geschäftsreisende und Urlauber gleichermaßen an.
Die Region Kakheti, bekannt als „Wiege des Weins“, wird ebenfalls weiter entwickelt. Immer mehr Besucher interessieren sich für georgischen Wein und wollen mehr über die 7000 Jahre alte Winzerkultur erfahren. Da der Weintourismus immer mehr an Popularität gewinnt, fördert die georgische Tourismusbehörde den Ausbau der touristischen Infrastruktur.
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Georgien liegt in Transkaukasien, östlich des Schwarzen Meeres und südlich des Großen Kaukasus. Im Norden grenzt es an Russland, im Süden an die Türkei und Armenien, im Osten an Aserbaidschan. Hohe Bergketten für Abenteurer und Wintersportler, fruchtbare Küstenebenen und die kaukasische Riviera mit mildem Klima für Erholungssuchende zeichnen das Land aus. Unberührte Natur in vielen Natur- und Nationalparks sowie 12.000 historischen Denkmälern machen Georgien zu einem faszinierenden Reiseziel. Mit einer 7000 Jahre alten Winzerkultur ist Georgien auch die Wiege des Weins. Georgien beherbergt vier UNESCO Weltkulturerbestätten: Mzcheta, Georgiens alte Hauptstadt, die Bagrati-Kathedale (Ruine) und das Klosterensemble Gelati in Kutaisi, beide aus dem 11. Jahrhundert, sowie das auf 2.200 Metern höchstgelegene, bewohnte Dorf Europas, Ushguli in Swanetien.
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