Ein Finanzierungsbeispiel für junge Handwerker
In vielen Handwerkerfamilien gibt es einen voraussichtlichen Nachfolger oder eine Nachfolgerin für den elterlichen Betrieb. Doch dann sind da noch die Geschwister, was sollen sie für einen Anteil am Erbe bekommen? Sie auszubezahlen würde das gesamte Unternehmen überfordern. Sie zu enterben ist nicht möglich, wie also könnte die Lösung aussehen?
Hier bietet sich eine Pflegeimmobilie als Kapitalanlage an, die sich in unserem aktuellen Beispiel hier fast von selbst trägt und am Ende der Finanzierung zu einem im Grundbuch eingetragenen Immobilien-Vermögen von 123.296 Euro führt und einer jährlichen lebenslangen Zusatz-Rente von monatlich ungefähr 429 Euro nach Kosten und Steuern.
Wir nennen hier im Beispiel den jungen Menschen M. Muster. M. Muster ist ledig und verdient 38.000 Euro im Jahr. Seine Eltern schenken M. Muster im Zuge einer vorgezogenen Erbschaft einmalig 15.000 Euro. Damit kauft sich M. Muster in Lingen an der Ems in eine Pflege-Immobilie für 123.296 Euro ein. Mit dem Geld von den Eltern werden auch die Nebenkosten in Höhe von 10.435 Euro bezahlt, wie Grunderwerbssteuer, Finanzierungsvermittlung, Notar- und Gerichtskosten.
Das Finanzierungsbeispiel sieht dann wie folgt aus:
Es werden 15.000 Euro Eigenkapital eingebracht, das aufzunehmende Darlehen beträgt dann noch 118.730 Euro. Der in diesem Beispiel angenommene Sollzins beträgt 3,2 % die Tilgungsrate 2,5 %. Nach 27 Jahren wird die Pflege-Immobilie abbezahlt sein. Der monatliche Eigenaufwand dafür beträgt durchschnittlich 74 Euro im Monat, das sind zirka 19 % der Kosten. 81 % der Kosten werden von der Miete getragen. Diese ist durch den Betreiber des Pflegeheims vertraglich garantiert – selbst bei Leerstand.
M. Muster nimmt in diesen 27 Jahren zirka 181.000 Euro Miete ein. Davon werden Sollzinsen und Tilgung bezahlt, ebenso die Verwaltungs- und die Instandhaltungskosten für „Dach und Fach“. Im Fall des Pflegeheims in Lingen handelt es sich um einen Neubau, bei dem keine größeren Renovierungen in den ersten Jahren zu erwarten sind.
Zusammenfassend kann festgestellt werden, gerade jüngere Investoren, die einen abgesicherten Vermögensaufbau suchen, sind mit einer Pflege-Immobilie des WirtschaftsHauses ( www.WirtschaftsHaus.de ) gut versorgt, denn hier profitieren die Anleger von 14 Jahren Erfahrung mit fast 4.000 Pflege-Appartements, bei denen es in der ganzen Zeit nicht einen einzigen Mietausfall gegeben hat. Mit dieser Sorglos-Immobilie ist zugleich eine Anlagesicherheit garantiert, die bei anderen Kapitalanlagen nicht möglich ist.
Seit 2000 gibt es die WirtschaftsHaus AG in Garbsen im Norden von Hannover. Sie wurde 1993 in Nienburg an der Weser von Edwin Thiemann als ein gesellschaftsunabhängiges Maklerbüro gegründet. Das Kerngeschäft war von Anfang an die ganzheitliche Beratung der Kunden rund um Immobilien, Versicherungen und sonstige Geldanlagen.
Immobilien sind und bleiben für Vermögensplanung und Altersvorsorge unverzichtbar. Für Sparer und Kapitalanleger ist der jetzige Zeitpunkt (2014) für einen Immobilienkauf ausgesprochen günstig. Niedrige Zinsen und interessante Steuervorteile, verbunden mit dem aufstrebenden Markt der Pflege-Immobilien, versprechen in Zukunft überdurchschnittliche Renditen.
In diesem Segment hat sich die WirtschaftsHaus Gruppe als Marktführer etabliert. Pflegeimmobilien mit einer Rendite von 5 bis 6 Prozent bei maximaler Sicherheit und nur einem kleinen Eigenbeitrag sind eine echte Sensation auf dem Markt der Pflegeimmobilien. Das sind Kapitalanlagen die bisher nur Großinvestoren zugänglich waren.
Immobilien entwickeln sich – von der Lage und Art abhängig – einigermaßen wertstabil angesichts der Inflation. Eigentümer von Immobilien haben in den Wirtschaftsumbrüchen des vergangenen Jahrhunderts ihr Vermögen größtenteils retten können. Diese Chancen sollten Anleger, gerade im Hinblick auf die aktuelle wirtschaftliche Lage bedenken, um heute für die Zukunft vorzusorgen.
Investitionen in den Markt der Altenpflege sind unabhängig von „Börsenbefindlichkeiten“ oder Konjunkturschwankungen. Als Nummer eins der Branche hat dazu die WirtschaftsHaus Gruppe interessante Konzepte vorgelegt, um die Versorgungslücke, die bei vielen Menschen nach der Verrentung aufreißt, wieder zu schließen.
Leider kann es auch bei Immobilien Probleme geben, wie Mietausfälle, Instandhaltungskosten und Bauprobleme. Daher haben Herr Thiemann und seine Vorstandskollegen Pawlis und Senftleben sich auf die Vermarktung von Pflegeimmobilen konzentriert, einem der letzten großen Wachstumsmärkte in Deutschland.
Die WirtschaftsHaus Gruppe ist eine Finanzdienstleistungsgesellschaft, die unabhängig von Banken arbeitet. Ihr Kerngeschäft besteht darin, Immobilien für die Pflege älterer Menschen zu konzipieren und zu verkaufen. Das vorrangige Unternehmensziel der WirtschaftsHaus Gruppe besteht dabei darin, den Markt der Pflegeimmobilien für Privatkunden zu erschließen – normalerweise bewegen sich in diesem Sektor ausschließlich Großinvestoren. Speziell für Privatkunden wurde im Jahr 2002 das Konzept der Sorglos-Immobilie entwickelt. Das WirtschaftsHaus bietet Ihnen mit dieser Immobilie ein zeitgemäßes Produkt, bei dem Sicherheit und Rendite im Einklang stehen.
WirtschaftsHaus Service GmbH
Sandro Pawils
Steinriede 14
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