Die Tage werden wieder länger und die Temperaturen steigen. Winterschlaf war gestern, jetzt beginnt die Frühjahrsmüdigkeit. Der Grund für die Müdigkeit ist die Anpassung des Körpers an die neue Jahreszeit. Hormonhaushalt und Stoffwechsel richten sich auf die neuen Licht- und Temperaturverhältnisse ein.
Im Frühjahr schüttet der Organismus verstärkt die Hormone Endorphin (Glückshormon), Testosteron und Östrogen (Geschlechtshormone) aus. Diese kraftraubende Stoffwechselumstellung kann bis zu zwei Wochen dauern. In dieser Zeit leiden viele Menschen unter der sogenannten Frühjahrsmüdigkeit. Bereits einige kleine Veränderungen im Alltag sind jedoch hilfreich bei der Überwindung dieser jahreszeitlich bedingten Schläfrigkeit.
5 Tipps gegen Frühjahrsmüdigkeit
1. Im Frühling fühlen sich viele Menschen insbesondere morgens schlapp und müde und das Aufstehen fällt schwer. Eine kleine, effektive Gymnastikübung hilft den Kreislauf in Schwung zu bringen und vertreibt die Frühjahrsmüdigkeit. Unmittelbar nach dem Aufwachen im Bett ausgiebig alle Gliedmaßen strecken sowie Füße und Hände abwechselnd kurz anspannen. Danach für zehn Sekunden in der Luft Fahrradfahren. Nach dem Aufstehen für eine Minute an das offene Fenster stellen und Sauerstoff tanken.
2. Im Frühjahr ändern sich die Lichtverhältnisse, die Tage werden länger. Wer sich schlapp und müde fühlt neigt dazu länger zu schlafen, das stört jedoch die natürliche Umstellung des Körpers auf die neue Jahreszeit. Daher ist es empfehlenswert seinen Tagesrythmus an die Lichtverhältnisse anzupassen. Dies bedeutet früh aufstehen und zu Bett gehen. Auf diese Weise wird die Hormonumstellung des Organismus unterstützt. Tageslicht fördert die Produktion des Glückshormons Serotonin sowie den Abbau des Schlafhormons Melatonin und die Frühjahrsmüdigkeit verschwindet.
3. Eine Veränderung des Speiseplans kann ebenfalls gegen das Gefühl von Müdigkeit und Schlappheit helfen. Im Frühling benötigt der Körper mehr Vitamine und Proteine. Eine gesunde Ernährung mit viel frischem Gemüse, Obst, Eiweiß und Vollkornprodukten ist wichtig. Ernährungsexperten empfehlen fünf kleine Mahlzeiten anstelle dreier Große einzunehmen, um den Körper weniger zu belasten. Ein kurzer Spaziergang nach dem Essen aktiviert den Kreislauf.
4. Bewegung an der frischen Luft unterstützt den Stoffwechsel und die Sauerstoffversorgung des Körpers. Insbesondere leichter Ausdauersport, wie Walken oder Joggen, hilft die Frühjahrsmüdigkeit zu überwinden und sich weniger schlapp zu fühlen. Zudem sorgt das Training für eine gute Figur.
5. Viele Menschen machen im Frühling eine Fasten- und Entschlackungskur. Bereits ein Fastentag mit Kräutertee, frischen Säften, Obst und Gemüse hilft dem Organismus unnötige Ballaststoffe abzubauen. Obst und Gemüse enthalten zudem wichtige Vitamine, regen den Stoffwechsel an und vertreiben so die Frühjahrsmüdigkeit.
Getränke bei Frühjahrsmüdigkeit
Eine ausreichende Wasserzufuhr ist notwendig für den Körper. Wasser erhöht das Volumen der Gefäße und sorgt für eine gute Durchblutung, speziell des Gehirns. Ein zu niedriger Blutdruck macht müde und schlapp. Daher ist es empfehlenswert täglich mindestens zwei Liter Wasser zu trinken, nicht nur während der Zeit der Frühjahrsmüdigkeit.
Insbesondere, wenn das Aufstehen schwer fällt erhöht sich die morgendliche Kaffeeration. Zu viel Kaffee reizt jedoch den Magen, als schonende Alternative eignet sich Grüner Tee, zum Beispiel AsiaVita Wellnesstee. Die AsiaVita Grünteemischung enthält wertvollen Ginko und Ginseng und schmeckt belebend nach Zitrone. Ginko und Ginseng werden seit Jahrtausenden in der asiatischen Heilkunde verwendet. In Korea ist der Ginseng auch unter dem Namen „Wurzel des Lebens“ bekannt. AsiaVita Wellnesstee aktiviert Körper und Geist und wird durch die AsiaVita FORTE Kapseln ergänzt.
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