Fünf Tipps gegen ständiges Frieren

Was tun bei Kälte?

Fünf Tipps gegen ständiges Frieren

Schluss mit ständigem Frieren: Thermowäsche hält auch bei Kälte warm. Foto: Medima

Wer zu den verfrorenen Menschen gehört, denkt mit Schrecken an nass-kalte Wintertage: Denn sie bringen kalte Füße und ständiges Frieren sobald man sich raus in die Kälte wagt. Mit fünf einfachen Tipps ist Schluss damit – und die Eiszeit lässt sich warm eingepackt vielleicht sogar genießen. Erste Hilfe bei frostigen Temperaturen: hochwertige Thermowäsche made in Germany. Als erste Schicht direkt auf der Haut getragen sorgt sie unter der Outdoor Bekleidung für Wohlbefinden auch bei extremer Kälte.

Cool down: Kurze Kälteimpulse helfen bei Frieren
Wer draußen durch den Schnee stapft oder sich morgens kalt abduscht, kennt das wohlig-warme Gefühl, das einen durchströmt, wenn der Kältereiz nachlässt. Nach einem Kälte-Kick ist einem drinnen wieder schön warm. Positiver Neben-Effekt: Nicht nur die Durchblutung ist angeregt, auch das Immunsystem arbeitet auf Hochtouren.

Natur pur: Mit Wärmewäsche wollig warm halten
Strick-Mütze, Wollpulli und warme Wäsche sind Kult und schützen bei Kälte und ständigem Frieren davor, dass der Körper schnell auskühlt. Wer sich bei Wind und Wetter draußen bewegt, sollte aber auf das richtige Darunter achten. Wichtig ist dabei das Material: Während Kunstfasern zwar schnell Feuchtigkeit nach außen abgeben können, sind sie nicht geeignet, Wärme am Körper zu speichern. Unübertroffen ist hier hochwertige Wärmewäsche aus Naturmaterialien wie Angorawolle (gesehen bei www.medima.de). Da Angorahaare innen hohl sind, können sie die durch den Körper erwärmte Luft wie eine Isolierschicht speichern. Einlegesohlen aus Schaffell und Kuschelsocken mit Angora helfen gegen kalte Füße und verhindern, dass die Kälte durch die Schuhsohlen kriecht.

In Bewegung bleiben: Sport gegen kalte Hände und Füße
Auf Sport an der frischen Luft sollte man im Winter auf keinen Fall verzichten: Vor allem Ausdauersport wie Walking, Jogging oder Ski-Langlauf stärkt das Immunsystem und schützt vor Erkältungen. Wichtig ist dabei jedoch die richtige Outdoor Bekleidung: Schicht für Schicht nach dem Zwiebelprinzip gekleidet wird einem draußen schnell warm – und das Naturerlebnis sorgt für Entspannung und gute Laune.

Feurig essen: Gewürze können einheizen
Wer hinterher eine Extraportion Wärme benötigt, kann beim Kochen feurige Gewürze verwenden. Chili, Pfeffer, Curry und Peperoni heizen ein. Gut für die Verdauung und für ein warmes Gefühl den ganzen Tag lang ist Ingwer. Ein Stück der Knolle klein schneiden und mit heißem Wasser wie einen Tee aufgießen. Heiß getrunken breitet sich die Wärme im ganzen Körper aus.

Einkuscheln: Zu Hause ist es doch am schönsten
Das Schönste, wenn es draußen klirrend kalt ist und man genug vom ständigen Frieren und kalten Händen und Füßen hat: Kerzen an, Kirschkernkissen in die Mikrowelle oder Wärmflasche machen, einmummeln in eine warme Decke und mit einem Tee vor Kamin oder nahe der Heizung kuscheln. Warme Socken oder Wärmewäsche mit Angora sind weitere Accessoires gegen Kälte.

Medima ist ein traditionsreicher Hersteller von Wärmewäsche aus Naturmaterialien mit Sitz in Albstadt / Baden-Württemberg. Die Produktion erfolgt zu 100 Prozent in Deutschland.

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