Fresenius Medical Care erweitert und verlängert Forderungsverkaufsprogramm

Bad Homburg v. d. H. (pressrelations) –

Fresenius Medical Care erweitert und verlängert Forderungsverkaufsprogramm

Fresenius Medical Care, der weltweit führende Anbieter von Produkten und Dienstleistungen für Menschen mit chronischem Nierenversagen, hat die Vereinbarung über sein Forderungsverkaufsprogramm erweitert und verlängert. Der Rahmen des Forderungsverkaufsprogramms wurde von 700 auf 800 Millionen US-Dollar erweitert. Die Laufzeit wurde um zwei Jahre bis 31. Juli 2014 verlängert. Die Konditionen, basiert auf dem Zinssatz für Geldmarktpapiere plus einer Zinsmarge, konnten insgesamt verbessert werden. Die Transaktion wird von der WestLB betreut.

Michael Brosnan, Finanzvorstand von Fresenius Medical Care, sagte: „Wir freuen uns, dass wir unser Forderungsverkaufsprogramm zu verbesserten und für uns sehr günstigen Konditionen ausweiten konnten. Das belegt das Vertrauen der Investoren in die künftige Entwicklung unseres Unternehmens und unsere nachhaltige Finanzstärke.“

Fresenius Medical Care ist der weltweit führende Anbieter von Produkten und Dienstleistungen für Menschen mit chronischem Nierenversagen, von denen sich weltweit mehr als 2 Millionen Patienten regelmäßig einer Dialysebehandlung unterziehen. In einem Netz aus 2.838 Dialysekliniken in Nordamerika, Europa, Asien, Lateinamerika und Afrika betreut Fresenius Medical Care 225.909 Dialysepatienten. Fresenius Medical Care ist zudem der weltweit führende Anbieter von Dialyseprodukten wie Hämodialyse-Geräten, Dialysatoren und damit verbundenen Einweg-Produkten. Fresenius Medical Care ist an der Börse Frankfurt (FME, FME3) und an der Börse New York (FMS, FMS/P) notiert.

Weitere Informationen über Fresenius Medical Care im Internet unter www.fmc-ag.de.

Rechtliche Hinweise:
Diese Mitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, die gewissen Risiken und Unsicherheiten unterliegen. Die zukünftigen Ergebnisse können erheblich von den zur Zeit erwarteten Ergebnissen abweichen, und zwar aufgrund verschiedener Risikofaktoren und Ungewissheiten wie z.B. Veränderungen der Geschäfts-, Wirtschafts-, und Wettbewerbssituation, Gesetzesänderungen, Ergebnisse klinischer Studien, Wechselkursschwankungen, Ungewissheiten bezüglich Rechtsstreitigkeiten oder Untersuchungsverfahren und die Verfügbarkeit finanzieller Mittel. Fresenius Medical Care übernimmt keinerlei Verantwortung, die in dieser Mitteilung enthaltenen zukunftsbezogenen Aussagen zu aktualisieren.

Matthias Link
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