Fred Stoof, der Regierende Bürgermeister von Berlin, Kai Wegner und die rollende Festung „TROJAN“

Das legendäre Berliner Hoffest, zu dem rund 3500 Gäste aus allen Bereichen des gesellschaftlichen Lebens in den Höfen des Roten Rathauses durch den Regierenden Bürgermeister von Berlin Kai Wegner begrüßt wurden, hatte ein gepanzertes Highlight, den „TROJAN“ aus dem Hause STOOF INTERNATIONAL.

Gepanzerte Autos von STOOF International haben starke Stahlplatten, Aramid, Zentimeterdicke Fensterscheiben, Spezialfahrwerk mit Spezialbremsen, Feuerlöschanlagen, GPS-Ortungssysteme, Räder mit Notlaufsystemen, gepanzerten Tanks, geschützten Auspuffanlagen, Sirenen, Blitzlichter sowie viele andere geheimen Sonderausstattungen und sind vor allem eines, absolut unauffällig!

Zahlreiche Vertreterinnen und Vertreter aus Politik, Wirtschaft, Wissenschaft, Diplomatie, Kultur, Medien und Sport bestaunten die rollende Festung mit dem Namen „TROJAN“.

Mit dem „TROJAN“ hat das Unternehmen STOOF INTERNATIONAL in seinen hochgeheimen Produktionshallen in Borkheide, auf circa 25000 m², knapp 50 Kilometer vor den Toren der deutschen Hauptstadt Berlin, ein Nachfolgemodell auf der Basis des Toyota LC 300 mit dem geschützten Namen „Trojan“ geschaffen.

Der „TROJAN“ wurde nach der VPAM (Vereinigung der Prüfstellen für angriffshemmende Materialien und Konstruktionen) BRV und der ERV Fassung 3 auch auf 2 Meter Ansprengen, jeweils mit drei von drei Sternen durch das deutsche Beschussamt, als stärkstes SUV-Sonderschutzfahrzeug zertifiziert, was die 150-jährige Erfahrung im Bau von Spezialfahrzeugen von STOOF INTERNATIONAL widerspiegelt.

BERLINER BÖRSEN ZEITUNG stellte dem Inhaber von STOOF International, Fred Stoof, auf dem Berliner Hoffest Fragen zu dem „TROJAN“ welcher von vielen Interessierten auf dem Berliner Hoffest umringt wurde.

BERLINER BÖRSEN-ZEITUNG: Herr Stoof, was ist eine rollende Festung?“

Fred Stoof: „Rollende Festungen sind Sonderschutzfahrzeuge, welche einen umfassenden Schutz vor Angriffen bieten, was gerade in den aktuell-politischen Zeiten für gefährdete Personen wichtig ist.“

BERLINER BÖRSEN-ZEITUNG: Herr Stoof, ist man in einem gepanzerten Auto besser geschützt?

Fred Stoof: „Geschosse und Granatsplitter können die Karosserie nicht durchdringen, die Insassen bleiben unversehrt, denn gepanzerte Autos dienen Politikern und Politikerinnen, Königen und Königinnen oder hochrangigen Managern als sicheres Transportmittel.“

Zahlreiche Vertreterinnen und Vertreter aus den gesellschaftlichen Bereichen Politik, Wirtschaft, Wissenschaft, Diplomatie, Kultur, Medien und Sport kamen somit in den Höfen des Roten Rathauses in den Genuss zu sehen, wie sicher spezielle Sonderschutzfahrzeuge aus dem Hause STOOF INTERNATIONAL sind.“

PRESSEARTIKEL, Stoof International vom Berliner Hoffest = https://www.BerlinerBoersenZeitung.de/Wirtschaft/201974-stoof-international-fred-stoof-der-regierende-burgermeister-von-berlin-kai-wegner-und-die-rollende-festung-trojan.html
VIDEO, des gepanzerten „TROJAN“ = https://www.youtube.com/watch?v=E0PPb_tXPOs
WEBSEITE, von STOOF INTERNATIONAL = https://www.stoof-international.de

Die „Berliner Börsen-Zeitung“, auch „BBZ“ genannt, erschien erstmals am 01. Juli 1855 und wurde vor 168 Jahren im Juli 1855 von Hermann Killisch-Horn (1821-1886) als Wirtschaftszeitung im historischen Zentrum Berlins gegründet. In ihrer Ausrichtung und Berichterstattung als liberalkonservative Wirtschafts- und Finanzzeitung berichtet die „Berliner Börsen-Zeitung“ rund um die Uhr an sieben Tagen in der Woche in sechs Sprachen (Deutsch, Englisch, Spanisch, Französisch, Italienisch und Portugiesisch) vor allem über das tägliche Marktgeschehen, Themen aus der Wirtschafts- und Finanzbranche sowie weltweit aus allen Finanzzentren.

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