Francotyp-Postalia, Komplettdienstleister für die Briefkommunikation, ermöglicht ab sofort die Vorab-Reservierung von De-Mail-Adressen. De-Mail wird an Bedeutung gewinnen, deshalb können sich Behörden und Unternehmen unter www.francotyp.de/de-mail individuelle De-Mail-Adressen sichern – und müssen sich danach um nichts mehr kümmern, FP meldet sich rechtzeitig vor dem Start.
Zurzeit laufen die Zulassungsverfahren der einzelnen Provider. Dazu gehört auch das FP-Tochterunternehmen Mentana-Claimsoft, über das FP seinen Kunden einen Zugang zu De-Mail anbietet. „Sobald die Akkreditierung erfolgt ist, werden wir unsere Kunden darüber informieren, dass es jetzt losgeht, und sie bei ihren ersten Schritten unterstützen. Wir rechnen mit einem Start der De-Mail im dritten Quartal dieses Jahres“, erklärt Axel Janhoff, Vorstand bei Mentana-Claimsoft. Die De-Mail-Adresse kann zum Beispiel nach dem Muster ihr.name@ihre-domain.de-mail.de erstellt werden. Auch eine Internetdomain nach dem Muster ihre-domain.de-mail.de können sich Kunden bereits jetzt sichern.
Spezialisiert auf Behörden und Unternehmen
Die FP-Gruppe mit Hauptsitz in Birkenwerder ist Komplettdienstleister für die Briefkommunikation und kann alle Versandkanäle rund um den Brief bedienen – von physisch über hybrid bis vollelektronisch. FP fokussiert sich auf die Versender mit mittleren und großen Postvolumen – auf Unternehmens- und Behördenlösungen sowie auf Anwälte, Steuerberater und Wirtschaftsprüfer. „Bis eine große Zahl von privaten Anwendern ein De-Mail-Postfach besitzt, wird es unserer Einschätzung nach noch eine Weile dauern“, erklärt Janhoff weiter. „Aber gerade Behörden benötigen schon bald eine De-Mail-Lösung, um sich zum Beispiel untereinander Dokumente rechtsverbindlich und datenschutzkonform zusenden zu können.“ Unternehmen aus der Industrie und dem Dienstleistungssektor müssen kurzfristig nachziehen, um De-Mails etwa von Behörden oder Krankenkassen empfangen zu können.
De-Mails sparen Zeit und Kosten
„Zudem profitieren die Unternehmen auch direkt von einer zumindest teilweisen Umstellung ihres Postversands auf De-Mail. Der Versand offizieller Dokumente auf diesem vollelektronischen Weg spart ihnen nämlich Zeit und Porto“, erläutert Janhoff. „Die Prozesskosten einer über FP verschickten De-Mail werden deutlich unter den Kosten eines Standardbriefes liegen. Hinzu kommt, dass Unternehmen massive Ressourcen einsparen, wenn der Einkauf von Materialien rund um den Brief sowie das zeitraubende Posthandling wegfallen.“
Der Dokumentenversand via De-Mail gewährleistet eine rechtsverbindliche, sichere und schnelle Zustellung, bei der der Eingang von Nachrichten nachweisbar ist. Von der Bedienung her sind De-Mails für die Mitarbeiter in Kommunen und Unternehmen genauso zu handhaben wie eine ganz normale E-Mail: Schreiben, Empfänger wählen, abschicken. Die Gateway-Technik der FP-Tochter Mentana-Claimsoft arbeitet dabei im Hintergrund und wählt automatisch den richtigen Versandweg. Sie wird als Software vertrieben, welche die Kunden lizenzieren können.
Die Registrierung Ihrer De-Mail-Domäne ist bei Francotyp-Postalia ab jetzt unter www.francotyp.de/de-mail möglich.
Die FP-Gruppe Deutschland ist der erste Komplettdienstleister für die Briefkommunikation. Die Unternehmen Francotyp-Postalia Vertrieb und Service GmbH mit Sitz in Birkenwerder, die freesort GmbH aus Langenfeld, die iab – internet access GmbH aus Adlershof in Berlin und die Mentana Claimsoft AG mit Sitz in Spreenhagen bieten sämtliche Produkte und Dienstleistungen für die professionelle Postbearbeitung. Neben Frankier- und Kuvertiermaschinen umfasst das Angebot Dienstleistungen wie die Abholung von Geschäftspost und innovative Softwarelösungen von der Hybrid-Post bis zum rechtsverbindlichen vollelektronischen Brief. Kunden der FP-Gruppe Deutschland können so eine maßgeschneiderte Multi-Channel-Lösung in ihrem täglichen Büroalltag einsetzen. Die FP-Gruppe Deutschland ist Teil der Francotyp-Postalia Holding AG.
Die Francotyp-Postalia Holding AG mit Hauptsitz in Birkenwerder bei Berlin ist heute in vielen Industrieländern mit eigenen Niederlassungen präsent und besitzt bei Frankiermaschinen einen weltweiten Marktanteil von rund 10%. Mit ihrer mehr als 85-jährigen Unternehmensgeschichte profitiert die FP-Gruppe heute in allen Märkten von der zunehmenden Liberalisierung der Postmärkte sowie der Bereitschaft von Unternehmen, ihre Ausgangspost an professionelle Dienstleister auszulagern. Im Geschäftsjahr 2010 erwirtschaftete das Unternehmen einen Umsatz von 147 Millionen Euro. Weltweit beschäftigt die FP-Gruppe mehr als 1000 Mitarbeiter.
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