Ferber: ‚Die EU hat den Menschen in der Ukraine bisher wenig geholfen‘

München (pressrelations) –

Ferber: „Die EU hat den Menschen in der Ukraine bisher wenig geholfen“

Der designierte Spitzenkandidat der CSU für die Europawahl, Markus Ferber, hält die bisherigen Anstrengungen der EU im Ukraine-Konflikt zu vermitteln für nicht ausreichend. Im Bayerischen Rundfunk (Bayern 2, radioWelt am Morgen) sagte Ferber: „Es muss jetzt entsprechen Druck gemacht werden. Die EU war bislang nur mit warmen Worten dabei. Damit hat sie den Menschen in der Ukraine noch nicht viel geholfen.“

Die Europäische Union müsse nun endlich die „Schlagzahl erhöhen und das Verhandlungspotential das Europa hat endlich in die Waagschale werfen. Die Ukraine ist durchaus wirtschaftlich von der EU abhängig. Wir können da gute Angebote machen. Es muss sich allerdings da etwas bewegen“ so Ferber im Interview.

Im letzten Jahre wurde „fast schon naiv“ von Seiten der EU mit der Ukraine verhandelt. Es muss nun eine „deutliche Sprache“ mit der Ukraine gesprochen werden, so der CSU-Politiker.

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