Fehlerquelle Businessplan – 5 Fehler, die Existenzgründer besser vermeiden

Ein Businessplan gehört bei jeder Unternehmensgründung dazu. Zum einen dient er der Kapitalbeschaffung, denn Banken vergeben Kredite nur an Gründer, wenn der Businessplan Erfolg verspricht. Zum anderen ist der Businessplan die wesentliche Basis für jede unternehmerische Tätigkeit, da er ein hohes Maß an Sicherheit in die wirtschaftlichen und strukturellen Planungen bringt. Der zukünftige Unternehmer sollte den Businessplan und seine Erstellung also sehr ernst nehmen und gegebenenfalls professionelle Hilfe in Anspruch nehmen. www.businessplan-experte.de zeigt die 5 häufigsten Fehler, die Existenzgründer im Businessplan machen auf und hilft diese zu vermeiden.

Görlitz, 23. März 2011 (sg) – Der häufigste Fehler, den Existenzgründer im Businessplan machen, ist eine mangelnde Marktanalyse. Die beste Geschäftsidee ist leider nichts wert, wenn es keine Kunden oder Käufer gibt. Viele Gründer kennen ihren Markt nur unzureichend und schätzen diesen daher völlig falsch ein, was unweigerlich zu falschen und unrealistischen Umsatz- und Ertragsprognosen führt. Eine Marktanalyse lässt den Unternehmer Marktlücken, Wettbewerber und Kundenbedürfnisse erkennen und beurteilen. Während der Marktanalyse kristallisiert sich nebenbei noch heraus, ob überhaupt eine Zielgruppe für das neue Unternehmen vorhanden ist, denn eine mangelhafte Zielgruppenplanung ist ebenfalls ein häufiger Fehler beim Verfassen des Businessplanes. Zielgruppenplanung und Marktanalyse sollten daher im Businessplan Hand in Hand gehen. Eine weitere Fehlerquelle stellt die Definition des Kapital- und Finanzierungsbedarfs im Businessplan dar. Die vollständige Erfassung der Gründungskosten, die Einbeziehung der laufenden Betriebsaufwendungen und auch die Klärung der Höhe der Anlaufkosten fallen schwer. Das hat Fehleinschätzungen hinsichtlich des Kapital- und Finanzierungsaufwandes zur Folge. Vor allem der Betriebsmittelbedarf wird häufig unterschätzt. Daher ist es besser, einmal mehr nachzudenken und zu prüfen, wie hoch der Kapitalbedarf wirklich ist. „Laien sind im finanziellen Teil des Businessplans schnell überfordert. Im Zweifelsfall empfiehlt es sich immer einen Experten zu Rate zu ziehen“, so Andreas Schilling, Businessplanexperte und Geschäftsführer vonso verhält es sich mit einer realistischen Darstellung der Risiken. Es wäre falsch Risiken unter den Tisch fallen zu lassen, denn dann könnte der Businessplan wirken, als hätte sich der Gründer nicht eingehend und kritisch mit seinem Konzept auseinander gesetzt. Vielmehr sollten neben den Risiken gleich mögliche Maßnahmen beschrieben werden, die im Ernstfall ergriffen werden könnten. Umfang, Aufbau und Strukturierung sollten als mögliche Fehlerquellen ebenfalls berücksichtigt werden. Gut ist es, konkrete Aussagen über das Vorhaben zu formulieren. Eine sinnvolle Strukturierung und ein übersichtlicher Aufbau sind unentbehrlich, denn die potenziellen Investoren mögen meist keine komplexen und schwer lesbaren Dokumente und auch der Unternehmer selbst wird den Plan im unternehmerischen Alltag kaum verwenden, wenn wichtige Daten mühsam zu suchen sind.

rstützt zukünftige Unternehmer beim Verfassen eines Businessplans mit Hilfe von qualifizierten Businessplanvorlagen. Fragen zu möglichen Fördermitteln, Geschäftsideen und Kapitalbeschaffungsmöglichkeiten können hier ebenfalls geklärt werden.

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Der Markt für kostenpflichtige und kostenlose Businesspläne und Hilfen zur Erlangung von Einstiegsgeld, Gründungszuschuss und Klein-Krediten ist für den Gründer mehr als intransparent. businessplan-experte.de bietet Gründern mit dem kostenlosen Businessplan-Tool, das aus der Beratungspraxis von mehr als 1.000 Gründungsberatungen entwickelt worden ist, einen einzigartigen Service. So lässt sich nur bei businessplan-experte.de innerhalb von 15 Minuten online ein vollständiger Businessplan erstellen (pdf, Word, Excel), der dann durch den Gründer weiterbearbeitet werden kann. Zusätzliche Branchenkennzahlen erleichtern dem Gründer die richtige Finanzplanung und schaffen so die Basis für einen Bankkredit. Über die Partnerschaft mit einem bundesweit führenden Beraternetzwerk kann zudem jederzeit eine qualifizierte Vor-Ort-Gründungsberatung sichergestellt werden. Neben der Unterstützung bei der Finanzierung und Beantragung von Fördermitteln wird dem Gründer an den Beratungspunkten des Netzwerks immer auch das bekannte KfW Gründercoaching angeboten.

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