Görlitz, 29. März 2011 (sg) – Die Beispiele legen eines nahe: Besonders Großunternehmen scheinen es leicht zu haben, bei der Fördergelder-Vergabe aus den Vollen zu schöpfen. Ganz im Gegensatz zu kleinen und mittleren Unternehmen, denn nur ein Prozent aller deutschen EU-Fördergelder geht überhaupt an diesen Bereich; nur 20 % deutscher mittelständischer Unternehmer rufen Fördergelder überhaupt ab, indem sie Anträge stellen. Und das liegt nicht an kleinem Bedarf oder fehlenden innovativen Geschäftsideen, sondern an der Intransparenz der Fördersysteme. Gerade in der schwierigen Gründungsphase, in der die meisten KMUs ohnehin mit Kapazitätsproblemen zu kämpfen haben, ist es für die meisten kaum möglich, zwischen den rund 8000 Fördergelder-Programmen von 181 Fördermittelgebern das Richtige für sich zu suchen. Und selbst wenn die richtige Anlaufstelle und der richtige Antrag gefunden werden, scheidet ein Großteil der Antragsteller wegen formaler Fehler aus – unabhängig vom Wert seiner Idee. Angesichts dieser Tatsache haben es Großunternehmer leicht, das liegengebliebene Budget unter sich aufzuteilen. Allein Aldi und Obi bekamen aus dem Europäischen Sozialfonds (ESF) 80.000 EUR, während nur 15,5 % der Fördergelder tatsächlich mittelständische Projekte für sozial Benachteiligte förderten.
„So entmutigend das Ergebnis auch klingt, Gründungsmotivierte mit einer wirklich guten Idee sollten sich davon nicht abschrecken lassen. Im Gegenteil, eigentlich zeigt die Studie, dass die formale Korrektheit bei der Antragsstellung mehr Gewicht hat als die strenge Einhaltung der Vergabekriterien“, erklärt Andreas Schilling, Unternehmensberater und Initiator der Plattform. „Es ist auch für beginnende kleine und mittlere Unternehmer durchaus möglich, sich seinen Fördergelder-Anteil zu sichern. Investitionen in professionelle Beratung und Literatur sparen nicht nur wertvolle Zeit und Energie in der stressigen Gründungsphase, sondern zahlen sich meist durch erhaltene Fördergelder als ein Vielfaches wieder zurück.“
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