Am 24. Juni feiert die Schaffrath Stiftung für Soziales, die 1000. Stiftung im Regierungsbezirk Düsseldorf, ihren zweiten Geburtstag – und hat schon eine beeindruckende Hilfsbilanz vorzuweisen. Die Liste der mit Spenden bedachten Organisationen und Einrichtungen wird immer länger, ebenso die der prominenten Paten, die die gute Idee unterstützen wollen – von Schauspielerin Jenny Jürgens bis NDR-Moderator Jörg Boecker. „Helfen ist Herzenssache und die Stiftungsarbeit meine Berufung“, sagt Renate Schaffrath, die zusammen mit ihrem Mann Friedhelm Schaffrath den Vorstand der Stiftung bildet und via Facebook (www.facebook.com/Schaffrath.Stiftung) allen Spendern und Interessierten regelmäßig Auskunft über die laufenden Aktionen gibt.
Obwohl der neue Facebook-Auftritt der Schaffrath-Stiftung erst seit kurzem online ist, haben sich schon Dutzende Fans der guten Idee angeschlossen. Und geht es nach Renate Schaffrath, sollen es noch viele mehr werden: „Tue Gutes und rede darüber! Ich wäre sehr froh, wenn wir gemeinsam dafür sorgen würden, dass die Probleme vor unserer Haustür nicht so leicht übersehen werden – in unseren Städten und Gemeinden, allgemein in unserer Region.“
Das Ziel der Schaffrath Stiftung für Soziales ist es, sich stellvertretend für die Bürger dieser Probleme anzunehmen, sei es mit finanzieller Hilfe oder auch mit Sachspenden, die wiederum von engagierten Bürgern oder Firmen geleistet werden. So konnten bereits zahlreiche Förderschulen, Jugendeinrichtungen, eine Behinderten-Wohnstätte, ein Frauenhaus, Kinderhospiz, Schwangerschaftskonflikt-Beratungsstelle und weitere Einrichtungen mit jeweils mehreren tausend Euro beschenkt werden – bis hin zu neuen Küchen, die das Wohnkaufhaus Schaffrath für ein Jugendclubhaus und die Evangelische Kirche spendete. Und Schauspielerin Jenny Jürgens freute sich über einen dicken Scheck für ihr eigenes Hilfsprojekt „Herzwerk“, mit dem vielen benachteiligten Senioren geholfen wird, ihren Alltag erträglicher zu gestalten.
Bis zu 50.000 Euro schüttet die Stiftung jedes Jahr aus: an Kinder- und Jugendprojekte, Alleinerziehende, Altenheime und weitere soziale Einrichtungen in Mönchengladbach, Düsseldorf und Krefeld vorgesehen – dort, wo das Unternehmen Schaffrath Wohnkaufhäuser hat. Firmengründer Friedhelm Schaffrath war es nach eigener Aussage „leid, zusehen zu müssen, wie immer mehr öffentliche Mittel gekürzt werden“, und folgte der Philosophie des Schriftstellers Erich Kästner: „Es geschieht nichts Gutes, außer: man tut es!“ So kamen an einem einzigen Tag im Mai dieses Jahres runde 100.000 Euro zusammen, weil das Unternehmen Schaffrath zehn Prozent seines Tagesumsatzes für die Stiftung spendete.
Für Renate Schaffrath, die sich mit Leib und Seele der Stiftungsarbeit verschrieben hat, alle Spendenaktionen organisiert und begleitet, ist eines besonders wichtig: „Ich bürge dafür, dass jeder gespendete Euro bei den Initiativen in konkrete Hilfsmaßnahmen umgesetzt wird.“ Deshalb helfen nicht nur große Spenden, zum Beispiel von Firmen, die Patenschaften für soziale Einrichtungen übernehmen, sondern auch und vor allem kleine Spenden. Renate Schaffrath: „Denn wenn viele Menschen viele tausend kleine Schritte tun, kann man wahrlich einiges bewegen.“
Nähere Informationen finden Interessierte auf www.schaffrath-stiftung.de und www.facebook.com/Schaffrath.Stiftung – beide Seiten werden regelmäßig aktualisiert.
Die Schaffrath Stiftung für Soziales wurde für gemeinnützige und mildtätige Zwecke gegründet und stellt Fördermittel für die Jugend- und Altenhilfe sowie für das öffentliche Wohlfahrts- und Gesundheitswesen zur Verfügung. Das anfängliche Stiftungsvermögen beläuft sich auf 500.000 Euro, bis zu 50.000 Euro werden jährlich ausgeschüttet.
Schaffrath Stiftung für Soziales
Renate Schaffrath
Rudolfstraße 10c
41068 Mönchengladbach
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