Fakultät für Physik der Ludwig-Maximilians-Universität München setzt auf Software-Defined Storage von Nexenta

Fakultät ersetzt seit 2012 sukzessive Legacy-Systeme mit NexentaStor

Santa Clara, Kalifornien, und München, Deutschland – 17. Februar 2015 – Nexenta der weltweit führende Anbieter von Software-Defined Storage-Lösungen (SDS), teilte heute mit, dass die Fakultät für Physik der Ludwig-Maximilians-Universität (LMU), seit 2012 auf Speicherlösungen aufbauend auf NexentaStor setzt und ältere Legacy-Systeme sukzessive ersetzt.

Die Ludwig-Maximilians-Universität (LMU) ist eine der ältesten Universitäten Deutschlands und mit 34 Nobelpreisträgern eine der angesehensten Lehranstalten weltweit. Auch was die Anzahl der Studierenden angeht, ist die LMU mit über 50.000 eingeschriebenen Studenten in Deutschland spitze. Eine der 18 Fakultäten der LMU ist die Fakultät für Physik. Sechs Nobelpreisträger und viele weitere namenhafte Physiker untermauern die weltweit hohe Reputation der Fakultät für ihre Forschung und Lehre.

,IT-Dienstleistungen an mehreren Einrichtungen über München verteilt für mehr als 3.500 Studenten und Mitarbeiter bereitzustellen, ist die tägliche Herausforderung der Physik-Abteilung. Klaus Steinberger, Leiter IT der Fakultät, erklärt: „Die IT-Umgebung der Fakultät ist auf acht unterschiedliche Orte in und um München verteilt. Ein zentrales Rechenzentrum ist nicht möglich, da wir an den Standorten geringe Latenzen benötigen. Außerdem hat jeder Standort völlig unterschiedliche Anforderungen, was eine zentralisierte Lösung nicht zulässt.“ Und so versorgten bisher zahlreiche Produkte mehrerer Speicherhersteller die dezentrale IT-Umgebung der Fakultät.

Das Team um Steinberger ist ständig auf der Suche nach neuen, besseren Möglichkeiten, um das Netzwerk zu optimieren. So besuchte der IT-Leiter im Jahr 2012 ein Seminar über Software-Defined Storage (SDS), das Nexenta für die IT-Belegschaft der Universität organisiert hatte. Steinberger war überzeugt vom Ansatz eines auf ZFS basierten Dateisystems: „Es ergab alles Sinn, so dass wir sofort bereit waren, die Community Version von NexentaStor auf einem unserer älteren Systeme zu testen,“ erklärte Steinberger. „Besonders der einfache Weg, Snapshots zu kreieren, überzeugte uns. Als es dann darum ging, einen unserer Primärspeicher zu ersetzen, entschieden wir uns für ein System basierend auf NexentaStor.“

Nach der Installation des ersten NexentaStor-Systems 2012 verfügt das IT-Team heute bereits über sieben Systeme mit einer kombinierten Kapazität von 380 TB. Der Einsatz von SDS verhindert Anbieterabhängigkeit, so dass die Abteilung nicht an eine teure Lösungen gebunden ist. Die Möglichkeit, Standard-Hardware zu nutzen, veranlasste die Universität dazu, die Implementierung von SDS auch in den anderen Abteilungen zu prüfen. So installierte auch die Fakultät für Mathematik, Informatik und Statistik bereits ihr erstes NexentaStor-System.

Der Nexenta-Partner BASIS GmbH in München lieferte und integrierte die Lösungen in der Fakultät. Stefan Fisher, Geschäftsführer von BASIS, erklärt: „Für die Fakultät ist NexentaStor einfach die perfekte Lösung. Dank ihrer Flexibilität kann die Fakultät ein einziges System für verschiedene Zwecke nutzen und muss nicht mit unterschiedlichen Verwaltungsplattformen arbeiten. Der Preis war nicht der entscheidende Faktor, da die enorme Leistung der Systeme überzeugend genug war. Die Möglichkeit, Einsparungen zu erzielen, war jedoch das Tüpfelchen auf dem i.“

Mark Jordan, Vice President und General Manager, EMEA-Region, Nexenta, kommentiert: „Die Fakultät für Physik an der LMU ist eine führende Einrichtung, die beträchtliche Arbeitslasten bewältigen muss. Es ist großartig, zu sehen, dass NexentaStor dies ermöglicht und zusätzliche Flexibilität bietet sowie die Gesamtkosten reduziert. Die LMU kann sich jetzt sicher sein, dass sie nicht an einen Anbieter gebunden ist, und in der Lage ist, bei Bedarf Standard-Hardware-Upgrades ihrer Wahl durchzuführen. Das ist ideal für eine von Vielfalt geprägte, dynamische Universität.“

Über Nexenta Systems
Nexenta Systems ist weltweit marktführend in Software-Defined Storage. Seine zentrale softwarebasierte Plattform, NexentaStor, bietet leistungsstarke, höchst skalierbare, für Cloud und Virtualisierung optimierte Speicherlösungen. NexentaStor basiert auf der ZFS-Technologie und kann auf einer großen Auswahl von Hardware nach Industriestandards ausgeführt werden. Somit wird eine Herstellerbindung vermieden, und die Kunden erhalten eine offene, einheitliche Speicherverwaltung, die deutlich kostengünstiger ist als frühere Systeme.

Weitere Informationen zu Nexenta Systems sowie kostenlose Testversionen des ZFS-basierten NexentaStor finden Sie unter www.nexenta.com. Partner, die auf NexentaStor basierende Hardware-/Software-Appliances verkaufen, finden Sie unter http://www.nexenta.com/corp/store/resellers-search.

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