Pendler sollten für Familienangehörige vorsorgen, Bild: Jürgen Reitböck / pixelio.de
Osnabrück (news4germany) – Für viele Arbeitnehmer und Selbstständige gehört es in der heutigen Zeit zum Berufsalltag, mobil zu sein. Die Ergebnisse des Sozio-ökonomischen Panels zur Berufsmobilität sprechen eine deutliche Sprache. Weniger als die Hälfte der Teilnehmer zwischen 40 und 60 Jahren gab an, den unmittelbaren Umkreis ihrer Region noch nie verlassen zu haben. Insgesamt wurden über 12.000 Haushalte im Auftrag des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung DIW befragt.
Gleichzeitig werden die Deutschen durchschnittlich immer älter, was eine steigende Anzahl an Pflegefällen in den Familien zur Folge hat. Ein weiteres Ergebnis der Studie ist, dass bei mehr als 40 Prozent der Befragten das Familienleben durch das hohe Maß an beruflich notwendiger Mobilität nachteilig beeinflusst wird. Oliver Bruns aus Osnabrück, Krankenversicherungsexperte bei AWD, erklärt hierzu: „Hier werden Familien, die nicht rechtzeitig vorgesorgt haben, künftig vor Zerreißproben gestellt und müssen rechtzeitig fair beraten werden.“
Frühzeitig an die finanzielle Vorsorge zu denken, falls es in der Familie zu einem Pflegefall kommen könnte, ist dabei sehr wichtig. Mit einer sinnvollen Lösung können Erwerbstätige ihrem Beruf weiter nachgehen – mit dem sicheren Wissen, dass der zu pflegende Angehörige gut und fachgerecht versorgt wird. Was können Familien erwarten, wenn sie zur finanziellen Absicherung zukünftiger häuslicher Pflege fair beraten werden wollen? Oliver Bruns von AWD: „Der Informationsbedarf ist hoch und wächst durch die steigende Berufsmobilität noch zusätzlich. Hier muss der Kunde in der Beratung die auf ihn und seine finanziellen Möglichkeiten exakt abgestimmte, bestmögliche Absicherung für zukünftige Pflegebedürftigkeit in seiner Familie erhalten. So kann er sicher sein, fair beraten zu werden.“
Der Kunde, da sind sich die Fachleute einig, sollte immer eine genau auf seine Bedürfnisse zugeschnittene Beratung erhalten. Ziel ist die optimale Absicherung zukünftiger finanzieller Risiken in einer Pflegesituation. Den Beratern kommt dabei die verantwortungsvolle Aufgabe zu, über die verschiedenen Formen, Inhalte und Möglichkeiten von Zusatzversicherungen aufzuklären und das Angebot zu finden, dass den finanziellen Möglichkeiten des Kunden am besten entspricht. Die Nachfrage nach Informationen zu diesem Thema wird aufgrund der Altersentwicklung voraussichtlich weiter zunehmen.
AWD-Krankenversicherungsexperte Oliver Bruns: „Gerade Leute mittleren Alters zwischen 30 und 50 Jahren sind mittlerweile sensibilisiert, diesbezüglich fair beraten zu werden und zu erfahren, was Pflegekostenversicherung, Pflegerentenversicherung und Pflegetagegeldversicherung wirklich leisten können. Hier muss der erfahrene, qualifizierte Berater Aufklärungsarbeit leisten.“
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