Erzeugergemeinschaft echtAlb auf Slow Food Messe 2011

Nachhaltiger Genuss von der Schwäbischen Alb
Erzeugergemeinschaft echtAlb auf Slow Food Messe 2011

echtALB, echt gut – unter diesem Motto präsentieren sich Lebensmittelproduzenten der Schwäbischen Alb auf der Slow Food Messe „Markt des guten Geschmacks“ in Stuttgart. Vom 14. bis 17. April stellen sie ihre Produkte vor, die seit diesem Frühjahr mit dem echtALB-Siegel in den Handel kommen. Im Oktober 2010 hat sich die Erzeugergemeinschaft zusammengeschlossen, um für erstklassige Produkte der Schwäbischen Alb einzutreten, die nach dem Prinzip der Nachhaltigkeit hergestellt werden.

Wer an die Schwäbische Alb denkt, dem fallen ursprüngliche Landschaften oder historische Städte ein. Dass die Schwäbische Alb auch für genussvolle regionale Spezialitäten steht, das wollen die Mitgliedsunternehmen von echtALB gemeinsam bekannt machen. Beteiligt sind unterschiedlichste Unternehmen der Schwäbischen Alb – von Erzeugern über Lebensmittelproduzenten und -verarbeiter bis hin zu Getränkeherstellern. „echtALB – echt gut hat die Aufgabe, das Lebensmittelangebot der Schwäbischen Alb zu erhalten, alte Sorten zu schützen und auszubauen“, sagt Heiner Beck, Mitinitiator der Erzeugergemeinschaft echtALB. „Und vor allem möchten wir den Menschen vermitteln, dass es schmeckt!“

Siegel für nachhaltige Produkte von der Schwäbischen Alb
Ziel der Mitglieder ist es nicht nur, über die Produktvielfalt der Schwäbischen Alb aufzuklären. Die regionale Initiative stellt vor allem die nachhaltige Erzeugung, wie sie von den beteiligten Betrieben bereits praktiziert wird, in den Vordergrund. Dazu gehören die soziale Verantwortung der Unternehmen, der schonende Umgang mit Ressourcen und ein natürliches Geschmackserlebnis.

Inzwischen tragen die ersten echtALB-zertifizierten Produkte das Siegel auf der Verpackung und sind für die Verbraucher damit noch einfacher zu erkennen. Damit ein Produkt das echtALB-Siegel tragen und sein Hersteller auf Messen, im Internet oder auf Flyern mit ihm werben darf, muss es zu mindestens 90 Prozent aus Zutaten von der Schwäbischen Alb bestehen. Auch sind für jede Branche spezielle Qualitätskriterien festgelegt, die das jeweilige echtALB-Produkt zusätzlich erfüllen muss. Zum Beispiel die besondere Reinheit bei Mineralwasser, die lange Teigführung beim Bäcker oder die lange Ruhezeit beim Bier. Jedes Unternehmen produziert eines oder mehrere echtALB-Produkte, die den genannten Kriterien entsprechen.

Gemeinsame Auftritte für Bekanntheit von echtALB
Wie auf der Slow Food Messe Stuttgart wird echtALB weiterhin in gemeinsamen Aktionen und Messeauftritten für seine Ziele und Produkte werben. In Zukunft soll es zudem Publikumsveranstaltungen wie Vorträge und Besichtigungen geben.
Die Erzeugergemeinschaft echtALB besteht aus zwölf Erzeugern und Lebensmittelproduzenten der Schwäbischen Alb. Ihr Ziel ist es, die Vielfalt regionaler Erzeugnisse der Schwäbischen Alb zu erhalten und die Verbraucher über ihre besondere Qualität und ihren Geschmack zu informieren. Die Erzeugung folgt dem Prinzip der Nachhaltigkeit, zu dem neben dem schonenden Umgang mit natürlichen Ressourcen auch die soziale Verantwortung im Unternehmen gehört. Damit ein Produkt das echtALB-Siegel tragen und mit ihm werben darf, muss es zu mindestens 90 Prozent aus Zutaten der Schwäbischen Alb bestehen. Für jede Branche sind außerdem spezielle Qualitätskriterien festgelegt, die das jeweilige echtALB-Produkt zusätzlich erfüllen muss. Zum Beispiel die besondere Reinheit bei Mineralwasser, die lange Teigführung beim Bäcker oder die lange Ruhezeit beim Bier. Jedes Unternehmen produziert eines oder mehrere echtALB-Produkte, die den genannten Kriterien entsprechen. echtALB-Mitglieder sind:

– Alb-Gold
– Alb-Leisa
– Becka Beck
– Berg Brauerei
– Burkhardt Fruchtsäfte
– Metzgerei Failenschmid
– Rose Biomanufaktur
– Rosstriebkellerei Dettingen
– Romina Mineralbrunnen
– Schäfer Stotz
– Weingärtnergenossenschaft Metzingen
– Zwiefalter Klosterbräu

echtALB Erzeugergemeinschaft
Heiner Beck
Unter Lau 3
72587 Römerstein
07382/ 93 72 00

h.beck@beckabeck.de

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Victoria Pfaff
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