Boston/Jena – 15.03.2011 – Demandware, führender Anbieter von On-Demand E-Commerce, stellt ab sofort neue, verbesserte Funktionen für Produkt-Content-Management in seiner On-Demand E-Commerce-Plattform zur Verfügung. Für Händler ist es damit wesentlich einfacher, Produktinformationen über mehrere Vertriebkanäle, Anwendungen und Endgeräte hinweg bereit zu stellen.
Mit den neuen Funktionen, erhältlich in der Demandware Commerce „Spring ’11 Release“, können Einzelhändler zentral große Produktkataloge sowie Bilder dynamisch verwalten – in mehreren Produktkatalogen, E-Commerce-Sites und Kanälen wie Call Center, Mobile-Stores oder stationären Shops. Diese zentrale Steuerung erhöht die Genauigkeit und Effizienz bei der Synchronisation von Produktdaten über alle Kanäle hinweg. Darüber hinaus erhalten alle Demandware-Kunden bis Sommer 2011 weitere Funktionen, die ganz neu definieren, wie Händler Produktinformationen managen. Mit Hilfe von persönlichen Dashboards, Arbeitsabläufen und flexiblen Frameworks zur Erstellung und Veröffentlichung der Produktinformationen können Händlern ihre speziellen Anforderungen und Prozesse steuern.
Die Bereitstellung relevanter Inhalte für Produkte und Marken ist entscheidend für die Zufriedenheit und Kundenbindung heutiger Internet-orientierter „Multi-Channel-Verbraucher“. Laut einer im Auftrag von Demandware durchgeführten aktuellen Studie von Forrester Consulting, haben 67 Prozent der Verbraucher, die unzufrieden mit einem Online-Shopping-Erlebnis sind, eine insgesamt negative Wahrnehmung des Händlers und 72 Prozent der Verbraucher werden diese schlechten Online-Shopping-Erfahrungen Freunden berichten.
Das verbesserte Produkt-Content-Management ermöglicht den Händlern Wachstum im E-Commerce. Mit der einheitlichen Lösung können Händler alle direkten Kundenprozesse von einer einzigen Web-Plattform aus verwalten. Für Einzelhändler und wachstumsstarke Marken beseitigt das „Digital-Commerce-Management“ die Komplexität bei der Integration verschiedener Technologien und ermöglicht Verbrauchern personalisierte Erfahrungen über alle Berührungspunkte, einschließlich E-Commerce, Social Networks, Mobile Commerce, Call Center und stationäre Geschäfte.
Neues und verbessertes Multi-Channel Product-Content-Management
Aufbauend auf den bereits bestehenden umfangreichen Produkt-Content-Management-Fähigkeiten in Demandware Commerce, beinhaltet die „Spring ’11 Release“:
– Erweitertes Produkt-und Katalog-Management: Die neuen Funktionen bieten eine höhere Effizienz und Kontrolle über die Entwicklung, Verwaltung und Veröffentlichung von wichtigen Produktinhalten, einschließlich Massenbearbeitung für die Erstellung und Änderung von Preisen, bessere Suche um Produkte zu finden und zu bearbeiten, das Vererben von Katalogstrukturen, Seiten- und Channel-spezifische Produktzuordnung und erweiterte Verantwortlichkeiten beim Content Management.
– Neues „Dynamic Image Management“: Dieser neue Service ermöglicht die dynamische Größenanpassung von Bildern aus einem einzigen hochauflösenden Master-Image für den Einsatz in jedem Kanal und Endgerät. Dadurch entfällt die Notwendigkeit, mehrere Größen, Typen und Qualitäten von Einzelbildern vorzuhalten. Das bedeutet erhebliche Effizienzsteigerungen und Kosteneinsparungen beim Image-Management. Der Dienst unterstützt die Skalierung eines Bildes, Schnitt eines größeren Bildes, Überlagerung eines anderen Bildes, Überlagerung von Text mit spezifizierten Schriftarten- und Größen, Schärfen als optionaler Schritt, bevor das endgültige Bild erzeugt wird sowie mehrere Ausgabeformate und Qualitäten.
Neues „Merchant Collaboration Framework“ zur Entwicklung und Bereitstellung von Multi-Channel-Produktinhalten
Mitte 2011 wird Demandware automatisch alle Kunden auf die neuen Content-Management-Funktionen upgraden. Diese gehen weit über das Leistungsvermögen typischer workflowbasierender Lösungen hinaus. Shop-Manager können nun, von einem zentralen Punkt aus, sämtliche Ausgabegeräte und -Kanäle mit spezifischen Inhalten versorgen. Folgende neue Funktionen erhalten Demandware-Kunden im Sommer:
– Persönliche Dashboards: Alle Nutzer haben volle Kontrolle über ihr eigenes Arbeitsumfeld. Dies umfasst die Echtzeitkontrolle über Produkt- oder Katalog-Listen, aktive – und Streaming-Inhalte, Promotion-Kalender, Umsatzberichte und vieles mehr. Benutzer können die Dashboards so konfigurieren, dass die täglichen Arbeitsaufgaben schneller und effizienter durchgeführt werden können.
– Flexible Work Queues: Benutzer können tägliche Aufgabenlisten definieren, um die Arbeitslast effizient zu verwalten. Shop-Manager können dynamische und statische Produkt-Listen in Stapel-Prozessen erstellen, bearbeiten, prüfen und veröffentlichen. Und dies in mehreren Sprachen, über mehrere Kanäle und über mehrere Standorte hinweg. Abgeschlossene Arbeitsschritte aus den Arbeitsabläufen fließen automatisch in den nächsten Prozessschritt ein. Anders als strikte Workflows in starren Client-basierten Lösungen können Work Queues flexibel an die spezifischen Anforderungen von Händlern angepasst werden.
– Cross-Team Collaboration: Shop-Manager können mit anderen Teammitgliedern zusammenarbeiten, indem die vorhandenen statischen und dynamischen Work-Queues in der gesamten Organisation geteilt werden. Die Web-basierte Lösung macht Teamarbeit möglich: Teammitglieder können gemeinsam an Aufgaben arbeiten, Fortschrittsberichte einsehen und sich untereinander bei der Erledigung von Aufgaben helfen. Dies gilt übergreifend für Web, Store und Service-Teams.
„Gute Einkaufserlebnisse basieren immer auf umfassenden und vollständigen Produktdaten mit Relevanz für die Nutzer. Mit der neuesten Demandware Commerce Version haben unsere Kunden die Möglichkeit, die Produktinformationen in ihrer Organisation noch effizienter zu managen, intensiver in übergreifenden Teams zusammenzuarbeiten und damit den Kunden ein vielschichtiges, der Marke entsprechendes Einkaufserlebnis zu bieten“, sagt Jamus Driscoll, Vice President of Marketing von Demandware.
Über Demandware:
Der Softwarehersteller bietet eine komplette Enterprise On-Demand E-Commerce-Plattform für wachstumsstarke Unternehmen und bekannte Markenhersteller an, welche als flexibler, hochfunktionaler und effizienter On-Demand Service verfügbar ist. Mit Demandware können Versandhändler, Einzelhändler und Hersteller maßgeschneiderte E-Commerce-Lösungen betreiben – ohne Software zu kaufen oder teure Rechenzentren betreiben zu müssen. Zu den weltbekannten Kunden zählen s.Oliver, SportScheck, Playmobil, Crocs Schuhe, Barneys New York und Jones Apparel Group. Demandware wurde 2004 von Intershop-Gründer Stephan Schambach in Boston (USA) gegründet. Das Gründerteam blickt auf jahrelange E-Commerce-Erfahrung zurück und kommt von Unternehmen wie ATG, Allaire, Broadvision, Macromedia, Intershop und NaviSite. Das Unternehmen wird von bekannten IT-Investoren unterstützt. Weitere Infos: www.demandware.de.
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