(Kelkheim, 04.04.2011) Green IT war eines der Schlagworte auf der gerade zu Ende gegangenen Computermesse CeBIT in Hannover. Ein Ziel dieser grünen Informationstechnologie ist die Reduktion des Stromverbrauchs. Endgeräte wie Telefon, PC und Drucker verbrauchen laut einer Studie der Fraunhofer Institute in deutschen Unternehmen jährlich rund 7.000 GWh Strom. Das entspricht etwa der gesamten über Photovoltaikanlagen produzierten Strommenge in Deutschland. Mit effizienten Geräten ließe sich hier viel sparen. Weit größere Potenziale schlummern aber in der Industrie: „Alleine die Antriebstechnologie ist für 60 Prozent des industriellen Energieverbrauchs verantwortlich“, besagt eine aktuelle Siemens-Studie. Und weiter heißt es: „Die entsprechenden Energiespartechnologien gibt es, aber die hohen Anschaffungskosten lassen viele Unternehmensentscheider vor einer Investition zurückschrecken. Tatsächlich machen die Anschaffungskosten für diese alternativen Antriebssysteme, die eine Lebensdauer von durchschnittlich zehn Jahren haben, bei einer jährlichen Betriebszeit von 2.000 Stunden weniger als drei Prozent der Gesamtkosten aus. Der Anteil der Energiekosten hingegen liegt bei 95 Prozent.“ Investitionen würden sich lohnen – doch woher soll das benötigte Kapital kommen?
Sparen durch Finanzierung über die Laufzeit
Die Finanzkrise hat einen erheblichen Teil des Eigenkapitals gekostet. Der danach folgende schnelle konjunkturelle Aufschwung bindet in vielen Unternehmen zusätzlich Kapital, beispielsweise durch den stark steigenden Bedarf an Vor-Produkten und Rostoffen. „Optimal ist daher eine Streckung der Investitionskosten in energiesparenden Maschinen und Geräte über deren Laufzeit“, weiß Patrick G. Weber, Geschäftsführer der Vantargis Leasing. „Je nach Maschine können die Einsparungen bei den Energiekosten sogar über den Leasingraten liegen. Das Unternehmen gewinnt damit doppelt: Denn gleichzeitig erhält es einen modernen Maschinenpark, der die Zukunftsfähigkeit sichert und zu einer effizienteren Produktion beiträgt.“ Das Leistungsspektrum der Vantargis Leasing umfasst Leasing- und Mietkauf-Finanzierungsmodelle für Investitionen in mobile Anlagegüter ab 100 TEUR für klassische Maschinen und Anlagen.
Wachstum sichern mit Sale-and-lease-back
Zusätzliches Kapital für Investitionen und Wachstum lässt sich über Sale-and-lease-back beschaffen. Denn neben Maschinen und Anlagen bieten sich auch Marken und Patente für die Kapitalbeschaffung an – handelt es sich doch um wichtige Werte, mit denen aber Banken im Normalfall als Sicherheit nichts anfangen können. Beim Sale-and-lease-back verkauft das Unternehmen zunächst Immobilien, Maschinen, Markenrechte oder Patente und least sie dann zurück. „Besonders für das produzierende Gewerbe und Unternehmen mit einem hohen F&E-Anteil stellt diese Alternative eine intelligente Möglichkeit zur Liquiditätssteigerung dar“, betont Weber.
Kurzprofil Vantargis Leasing GmbH
Die Vantargis Leasing GmbH gehört als Tochterfirma mehrheitlich zur Vantargis Gruppe und ist eine mittelständische Leasinggesellschaft mit Standorten in Kelkheim in der Nähe von Frankfurt und in Zell unter Aichelberg in der Nähe von Stuttgart. Das Leistungsspektrum der Vantargis Leasing umfasst Leasing- und Mietkauf-Finanzierungsmodelle für Investitionen in mobile Anlagegüter sowie Sale-and-lease-back Modelle und Vertriebsleasingkonzepte. Die Leasing-Gesellschaft finanziert klassische Maschinen und Anlagen, aber auch Marken und Patente.
Vantargis Leasing GmbH
Ilka Stiegler
Fischbacherstr. 6
65779 Kelkheim
ilka.stiegler@vantargis.de
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