Einstieg von RWE Dea in Lizenzgebiete westlich der Shetland Inseln abgeschlossen
Das Farm-in-Abkommen über die Beteiligung von RWE Dea an den Lizenzen P1631 und P1832 ist abgeschlossen. Die erste Bohrung soll noch im Herbst 2013 aufgenommen werden.
RWE Dea hat den Einstieg in die Lizenzen P1631 und P1832 abgeschlossen. Hiermit beteiligt sich das Unternehmen in Großbritannien an Bohrungen im Untersuchungsgebiet „Handcross“ westlich der Shetland-Inseln. „Handcross passt hervorragend in unser wachsendes Portfolio in der Nordsee und westlich der Shetland-Inseln“, erklärt René Pawel, Managing Director von RWE Dea UK. Das Lizenzgebiet stellt eine Ergänzung zur Lizenz P2018 dar, die RWE Dea im Rahmen der 27. Ausschreibungsrunde für Explorationsblöcke vor der Küste Großbritanniens angeboten wurde. „Die erste Bohrung im Untersuchungsgebiet soll im kommenden Herbst durch das Bohrschiff Stena Carron erfolgen, so dass die Bohrergebnisse wahrscheinlich bis Ende des Jahres vorliegen werden“, so Pawel weiter.
RWE Dea hat von Valiant Causeway eine Beteiligung in Höhe von 20 % an einem Teil der Blöcke 204/14c, 204/18b und 204/19c erworben. Handcross ist ein paläozänes Untersuchungsgebiet im Judd Becken auf dem britischen Festlandsockel westlich der Shetland-Inseln. Der Prospekt enthält geschätzte 115 Millionen Barrel Öläquivalent. Valiant Causeway ist der Betriebsführer.
Das Farm-in-Abkommen mit Valiant Causeway gilt rückwirkend ab November 2012.
Die Beteiligungen an den Lizenzen P1631 und P1832:
RWE Dea UK: 20 %
Valiant Causeway (Betriebsführer): 70 %
Sussex Energy: 10 %
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