In einem Wintergarten kann man durchaus die Gartensaison verlängern. Vor allem, wenn man ihn so gestaltet, als wäre er ein Garten im Freien. Es gibt viele Online Ratgeber , die kostenlos Informationen zur Verfügung stellen. Man kann z. B. in einem Wintergarten sehr schön Sträucher und Büsche, Zier- und Nutzpflanzen setzen, ihn eben so gestalten, als wäre er die Vergrößerung des sich draußen befindlichen Gartens. Als Geräuschkulisse kann man vielleicht einen Zierbrunnen aufstellen oder einen kleinen Wasserlauf anlegen und eventuell sogar einen Käfig mit Singvögeln hineinstellen, so dass man sich im tiefsten Winter, vor allem wenn dann die Sonne hinein scheint, dort so fühlt, als wäre man draußen im Garten.
Dazu ist es natürlich erforderlich, dass man im Wintergarten vielleicht eine Hängematte integriert, eine gemütliche Sitzecke, vielleicht mit Korbmöbeln aufbaut und je nach Größe eventuell auch einen Liegestuhl und einen Sonnenschirm. So ist es gar kein Problem, sich den Sommer ins Haus zu holen. Wenn man dann mit einem Buch gemütlich in der Hängematte liegt, die Vögel singen hört und das Wasser rauscht, ist der Unterschied zum Garten im Freien gar nicht mehr so groß. Man kann, genau wie im Sommer mit seinen Freundinnen einen gemütlichen Kaffeeklatsch veranstalten oder aber abends mit dem Partner gemütlich eine Flasche Wein trinken, genau wie man es im Sommer gemacht hat.
Da es Zierbrunnen mit wechselnder Beleuchtung gibt, wird hierdurch für gemütliches Licht gesorgt. Auch der Hobbygärtner kommt durch diese Art von Wintergarten voll auf seine Kosten, denn auch hier ist immer etwas zu hegen und zu pflegen. Wenn sich Kräuter und Nutzpflanzen, wie einige Sorten Gemüse oder Obst darin befinden kann man meist den ganzen Winter über irgendetwas ernten. Auf diese Art können sowohl diejenigen, die einen Garten als Ort der Entspannung sehen, den ganzen Winter über im Wintergarten entspannen und diejenigen, die gerne Gartenarbeiten verrichten, können sich auch den Winter über bei der Gartenarbeit entfalten.
Wintergärten Beschattung
Viele Menschen lieben Gärten. Für andere ist es wiederum unverständlich, wie jemand mit soviel Leidenschaft Pflanzen pflegen und regelrecht wie ihre Kinder großziehen können. Dabei ist es unumstritten, dass ein Garten Entspannung und Ruhe bringen kann. Dennoch schreckt der hohe Aufwand einige potenzielle Botaniker davor ab, sich einen aufwändig zu pflegenden Garten anzulegen. Deswegen säen viele Grundstücksbesitzer einfach einen Rasen über ihre gesamte Fläche und freuen sich, wenn – wie durch Zauberhand – im Sommer doch etwas Grün ihr Grundstück ziert.
Eine Abhilfe für die etwas fauleren Gärtner brachte der Wintergarten – so das gemeine Vorurteil. Dabei ist ein Wintergarten genauso wenig ein Selbstläufer wie ein normaler Garten. Die Grundbedingungen sind grundsätzlich besser, das stimmt: Wer einen Wintergarten anlegt ist bei weitem nicht so sehr an die klimatischen Bedingungen der Region gebunden wie bei einem Garten im Außenbereich. Dafür eröffnen sich im Bereich des Wintergartens noch ganz andere Probleme, die viele Interessierte außer Acht lassen. Hat man allerdings diese beachtet, bringt ein Wintergarten ebenso große Entspannung und kann zu einem wunderschönen Fleck gedeihen.
Einer der elementarsten Grundsätze zur Anlegung eines Wintergartens ist die Beschattung. Wer einfach nur einen verglasten Raum mit ein paar Pflanzen dekoriert, darf sich nicht wundern, wenn er eines Tages seinen Wintergarten betritt und alle seine teuren Pflanzen sind ausgetrocknet. Der Grund dafür wird in den hohen Temperaturen zu finden sein, die sich durch eine lange Sonneneinstrahlung automatisch einstellen.
Die zugeführte Energie kann durch die Glasfenster nicht so einfach wieder entweichen, wie sie hinein geströmt ist. Daher ist es notwendig präventiv den Pflanzen Schatten zu spenden. Eine Möglichkeit zur Beschattung ist ein einfacher Vorhang. Hängt man diesen vor seine Glasfassade, nimmt er selbst einen hohen Anteil der Energie auf sich und bewahrt die Pflanzen damit vor der Austrocknung. Ein schwarzer Vorhang kann dabei erheblich mehr Energie aufnehmen, als beispielsweise ein weißes Pendant.
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