Ein neues Kapitel für die Theologie: Unterzeichnung einer Absichtserklärung zwischen Shincheonji und angesehenem theologischen Institut in den USA

Zeugnis eines Pastors einer angesehenen Universität in den USA
„Keine willkürlichen Interpretationen oder Kommentare, sondern die Offenbarung Gottes und Jesu“
2.873 Pastoren weltweit lernen die Offenbarung in Shincheonji

In einer Zeit, in der die Kirchengemeinschaft dringend darauf angewiesen ist, sich zu verändern und zu erneuern, besteht endlich Hoffnung auf eine bessere Zukunft. Ein Memorandum of Understanding (MOU) zwischen der Shincheonji Kirche Jesu und einer angesehenen Universität in den USA hat das Potential, eine inspirierende Wende in der theologischen Ausbildung des Landes herbeizuführen.

Auf einer Pressekonferenz im Shincheonji Friedens Trainingszentrum in Gyeonggi-do gab Pastor A, derzeit Vizepräsident des Theologischen Instituts in den USA, kürzlich die Unterzeichnung einer Absichtserklärung zwischen den beiden Parteien bekannt.

Pastor A erklärt: „Wir haben die Überzeugung, dass die Veränderung des gegenwärtigen kirchlichen Systems in den Händen neuer Priester liegt. Deshalb haben wir beschlossen, den Shincheonji-Kurs ‚Offenbartes Wort‘ in unseren aktuellen Lehrplan für Theologiestudenten aufzunehmen. Unser Ziel ist es, zukünftige Pastoren auszubilden, die die Welt verändern können.“

Eine faszinierende Idee beginnt sich in der Kirchengemeinschaft auszubreiten: „Der Austausch des Wortes“. Die Shincheonji Kirche Jesu, die sich um ein gemeinsames Wachstum der Kirche bemüht, hat diese Initiative vor kurzem ins Leben gerufen. Sie hat nicht nur im Ausland, sondern auch im Inland (Südkorea) große Aufmerksamkeit erregt und das Interesse der Pastoren geweckt. Dies ist ein neues Konzept in der religiösen Welt.

Die Auswirkungen dieser Absichtserklärungen sind bereits sichtbar. Mehr als 8.700 Kirchen in über 80 Ländern haben MOUs mit der Shincheonji Kirche unterzeichnet, um die Lehre in ihren Kirchen zu verbreiten. Darüber hinaus haben 1.263 Kirchen aus 33 Ländern die Mitgliedschaft beantragt oder ihre Zugehörigkeit geändert. Gegenwärtig nehmen 431 Pastoren in Korea und 2.442 Pastoren im Ausland an Kursen wie „Die Vorhersage und die Wirklichkeit der Offenbarung“ im Zion Christlichen Missionscenters, einer Ausbildungsstätte der Shincheonji, teil. Die Gesamtzahl der Studierenden am Zion Christlichen Missionscenter hat seit Jahresbeginn 119.000 erreicht.

Es ist bemerkenswert, dass sich auch koreanische Pastoren für diese Absichtserklärung entschieden haben. In einer Umfrage unter den Pastoren, die die Absichtserklärung unterzeichnet haben, gaben erstaunliche 90 Prozent an, dass sie mit einem Mangel an Gottes Wort und Schwierigkeiten in ihrem Dienst zu kämpfen haben. Sie schätzen den strukturierten Umgang von Shincheonji mit dem Buch der Offenbarung und sehen im Wortaustausch eine Chance, ihre geistlichen Lücken zu füllen, ihre pastorale Arbeit zu bereichern und ihre individuelle geistliche Entwicklung zu fördern.

Auf der Pressekonferenz berichtete Pastor A., bekannt als Experte für theologische Ausbildung und leidenschaftlicher Vermittler der Glaubenswerte, von seinen jahrzehntelangen Herausforderungen in der theologischen Lehre. Er betonte die Wichtigkeit der praktischen Umsetzung der Gebote Jesu und kritisierte das kirchliche System, das diese Botschaft oft vernachlässige.

„Die Probleme der Kirche, von den großen Institutionen bis zu den kleinen Gemeinden, sind offensichtlich. Die Kirche hält an ihren Regeln und Werten fest, auch nachdem so viele Mitglieder während der Pandemie ausgetreten sind.“ Pastor A fordert die Kirche auf, ihre Werte zu überdenken und das Evangelium mit neuer Energie zu verbreiten, besonders in Zeiten wie der aktuellen Pandemie. Er betonte die wichtige Rolle der Kirchengemeinschaft bei der praktischen Umsetzung der Lehren Jesu und warnte davor, dass die Gemeinschaft das Evangelium nicht vernachlässigen sollte.

„Ich hörte durch die Massenmedien Vorurteile und voreingenommene Meinungen, dass es sich um eine sogenannte Sekte handelt, aber es war ganz anders, als ich es aus erster Hand erfahren habe“, bekräftigte der Pastor.

Als Pastor, der daran glaubt, dass Gottes Wille und Absicht genau erklärt werden können, stellte er fest, dass es in der Offenbarungstheologie der Shincheonji Kirche Jesu keine Fehler gibt. Er betonte, dass es im Gegensatz zur allgemeinen Kirche keine willkürlichen Interpretationen oder Kommentare gegeben hat, und er erkannte darin die Offenbarung Gottes und Jesu.

Die Begegnung mit der Lehre von Shincheonji hat viele pastorale Herausforderungen gelöst und seine Sorgen und Bedenken vollständig beseitigt. In den Worten von Pastor A: „Die Wiederbelebung der Kirche ist möglich, wenn frische Priester Veränderungen einleiten“. Pastor A beschloss, die Offenbarungslehre von Shincheonji in den theologischen Lehrplan seiner Universität aufzunehmen. Eine Lehre, die ihn persönlich begeistert hat und die er als wesentlich für die geistliche Erneuerung ansieht, und er ermutigt zum Studium der Offenbarung.

In einem Bericht, in dem die Realität der Kirche analysiert wird, heißt es: „Die Kirche muss wieder in der ganzen Welt präsent sein, und Gerechtigkeit muss wiederhergestellt werden“, und Pastor A ist überzeugt, dass die Pastoren die Bibel richtig kennen müssen, um dies zu erreichen. Er appelliert, Vorurteile abzulegen, die Lehre aus erster Hand zu hören, die Relevanz von Prophezeiungen und Erfüllungen zu erkennen und dann zu urteilen.

Pastor A ermutigt die Kirche, die Grenzen ihrer bisherigen Interpretationen zu überwinden und zu einer Erneuerung in der Lehre zu finden. Dieser Prozess ist nach Ansicht von Pastor A nur durch eine vertiefte theologische Ausbildung der Pastoren und Pastorinnen möglich. Es ist ein Aufruf, der den Weg zu einer aufgeklärten und erneuerten Kirche öffnet und eine vielversprechende Zukunft für die Theologie und die Kirchengemeinschaft verheißt.

Die Unterzeichnung dieser historischen Absichtserklärung zwischen Shincheonji und dem US-Theologischen Institut könnte tatsächlich ein neues Kapitel für die Theologie eröffnen und die Art und Weise, wie Religion gelehrt und praktiziert wird, grundlegend verändern. Es bleibt abzuwarten, welche Auswirkungen diese Zusammenarbeit auf die theologische Bildung und die Kirche weltweit haben wird, aber die Zeichen stehen auf Veränderung und Erneuerung.

Shincheonji Kirche Jesu, Gemeinde Zentraldeutschland des Andreas Stammes

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