– Lautes Vergnügen: Ab sofort ist die Festivalsaison wieder eröffnet
– Über kurz oder lang – Musik stresst unsere Ohren, wenn sie laut ist
– Nur 22 Prozent der Deutschen schützen ihr Gehör auf Konzerten
Hamburg, 10. Juni 2011. Wenn die Abende länger und wärmer werden, die Bässe dröhnen und die Fans kreischen, ist die Festivalsaison eröffnet. In Musik-Hochburgen wie Nürnberg, Leipzig, Hamburg oder Berlin wird es dann wieder voll und vor allem laut. Ob Techno oder Klassik, Pop oder Rock – das Angebot an musikalischen Open Air Events im Sommer ist riesig und erstreckt sich auf das gesamte Bundesgebiet. Doch neben Spaß und Ausgelassenheit birgt die Teilnahme an Konzerten dieses Ausmaßes für die Festivalbesucher auch ein ernst zu nehmendes gesundheitliches Risiko. Denn ab der Lautstärken-Schmerzgrenze von 95 Dezibel kann das ungeschützte Gehör dauerhaft geschädigt und der Hörverlust beschleunigt werden.
Tinnitus und Hörsturz als Folge von extremen Lärmbelästigungen
Kurzfristige, extreme Lärmbelastungen von über 100 Dezibel, wie sie etwa bei solchen Konzerten oder auch in Diskotheken auftreten, können ebenso wie die alltägliche Geräuschkulisse unsere Ohren stressen und sich negativ auf die Gesundheit auswirken. Dies äußert sich beispielsweise durch Symptome wie Tinnitus oder Hörsturz. Wer sein Gehör ständig einem hohen Lärmpegel aussetzt, sollte es mit speziellen, angepassten Ohrstöpseln schützen, denn die Folgen der Lärm-belastung sind fatal: Anfangs geht lediglich das Hörvermögen für hohe Töne verloren. Betroffene nehmen zum Beispiel kein Vogelgezwitscher mehr wahr. Doch nach und nach wird auch das gesamte Sprachverständnis beeinträchtigt.
Nutzung von Gehörschutz immer noch gering
Trotzdem setzen heute immer noch 77 Prozent der deutschen Konzertbesucher ihre Ohren der vollen Lautstärke aus, anstatt einen handelsüblichen oder einen speziell angefertigten Gehör-schutz zu nutzen. Das ergab eine repräsentative Umfrage, die die Amplifon Deutschland GmbH, Deutschlands drittgrößter Hörgeräte-Dienstleister, vor Kurzem in Auftrag gegeben hatte. 66 Prozent denken, dass das Musikerlebnis durch den Ohrstöpsel getrübt wird, da man nicht alles in voller Lautstärke mitbekommt. Jeder Fünfte glaubt nicht, dass die laute Musik schädlich für die Ohren ist bzw. hat sich noch keine Gedanken über einen Gehörschutz gemacht. Ein Viertel der Menschen, die ihre Ohren auf Rock- oder Pop-Konzerten tatsächlich schützen, hatte schon ein-mal Hörprobleme wie zum Beispiel Tinnitus.
Rechtzeitige Prävention für Langzeit-Hörgenuss
Insbesondere für Berufsmusiker, DJs, aber auch Rock-, Pop- oder Klassikfans ist gutes Hören bis ins hohe Alter sehr wichtig. Qualifizierte Hörgeräte-Akustiker, wie die Amplifon Mitarbeiter in über 190 Fachgeschäften bundesweit, empfehlen daher, die Ohren bei Festivals, Konzert- oder Diskothekbesuchen mit präzise angepassten Ohrstöpseln zu verschließen. So lässt sich die Musik mit gutem Gewissen genießen, und auch die kommenden Festivalsaisons werden wieder zum Hörerlebnis.
Bildunterschrift:
Lediglich 22 Prozent der Menschen, die Pop- und Rockkonzerte besuchen, nutzen regelmäßig einen Gehörschutz. Quelle: Amplifon Deutschland GmbH
Die Amplifon Deutschland GmbH hat sich seit ihrem Eintritt in den deutschen Markt vor fu?nf Jahren zum drittgrößten Hörgeräte-Dienstleister entwickelt. Das Unternehmen mit italienischem Mutterkonzern hat mittlerweile allein in Deutschland 630 Mitarbeiter. In u?ber 190 Fachgeschäften in 14 Bundesländern beraten mehr als 450 Hörgeräte-Akustiker täglich neue sowie langjährige Kunden und passen deren Hörgeräte präzise an.
Amplifon hat es sich als weltweit fu?hrender Filialist im Bereich Hörgeräte-Akustik zur Aufgabe gemacht, fu?r jeden Menschen, dessen Gehör nicht mehr richtig funktioniert, eine passende Lösung zu finden.
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