Vom 16. bis 18. März 2011 veranstaltet der Deutsche Verband Technischer Assistentinnen/Assistenten in der Medizin den 16. Deutschen MTA-Kongress in der Stadthalle in Kassel. Erwartet werden rund 1200 Besucher und Referenten und über 40 Industrieaussteller aus der Medizintechnik.
Der Kongress ist in diesem Jahr Partner des Wissenschaftsjahres 2011 des Bundesministeriums für Bildung und Forschung. Das Wissenschaftsjahr 2011 – Forschung für unsere Gesundheit richtet die Aufmerksamkeit auf den Menschen und eröffnet eine gesellschaftliche und interdisziplinäre Debatte über die Ziele, Herausforderungen und Aktionsfelder heutiger Gesundheitsforschung
Im Rahmen des Wissenschaftsjahres sind folgende Vorträge für interessierte Laien kostenfrei zugänglich:
17.03., 9 Uhr Strahlung in Alltag und Umwelt
17.03., 9 Uhr Alterforschung: Anit-Aging und das Gehirn im Alter
17.03., 14 Uhr Innovationen in der Radiologie: Neue Möglichkeiten für den Blick in den menschlichen Körper
18.03., 9 Uhr Mit Strahlen gegen Krebs
18.03., 10 Uhr Molekularbiologie aus dem täglichen Leben: Vaterschaftstest, Fruchtwasser und Co.
18.03., 14 Uhr Physiologische Phänomene in der Funktionsdiagnostik
Für Schüler, die sich für die vier MTA-Berufe interessieren, findet am 17.03. um 14:30 ein eigenes Schülerforum statt.
Der dvta ist mit rund 20.000 Mitgliedern einer der größten deutschen Fachverbände im Gesundheitswesen. Er vertritt die Interessen der Medizinisch-Technischen Assistentinnen und Assistenten (MTA) in Deutschland. Hierzulande arbeiten rund 90.000 MTA, überwiegend in Krankenhäusern und Facharztpraxen. Der Verband tritt für eine europaweite Harmonisierung von Berufsabschlüssen und die Übertragung arztnaher Tätigkeiten auf MTA ein.
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