Diplom-Volkswirt Wilfried Busse für „Effektiver-Lernen“ in Prüfung und Beruf

Jeder auf Klausur, Prüfung oder für den Beruf Lernende macht irgendwann die Erfahrung, an das Ende einer Seite zu gelangt zu sein und zu bemerken, dass er nicht weiß, was er gelesen hat. Warum vergisst man Dinge, obwohl man sie doch gerade erst gelesen hat? Oder vergisst ganze Inhalte schnell wieder, obwohl man sie für die Klausur, Prüfung oder den Beruf dringend bräuchte?
Diplom-Volkswirt Wilfried Busse für "Effektiver-Lernen" in Prüfung und Beruf

Warum wird man beim Lesen müde und unkonzentriert, obwohl man doch genügend geschlafen hat? Oft hörte Wilfried Busse, eben noch hellwach, hochmotiviert und sein Ziel klar vor Augen, nicke man überm Skript oder Buch ein. Was sei die Ursache, woran liege das?

Man sei wirklich motiviert, sich des Wissens dringend zu bemächtigen, das in Fachzeitschriften, Skripten und Büchern enthalten ist für Klausur, Prüfung oder Berufskarriere. Man bräuchte es nur noch in den Kopf zu schaufeln. Dann aber plötzlich keine Lust mehr, man macht was Anderes usw. usw. Da scheint es unbekannte Lernhindernisse, Barrieren und Blockaden zu geben, die einen am tatsächlichen Wissenserwerb hindern wollen. Woran das also läge?

Wissenschaftler sprechen davon, dass nur ungefähr 8 – 12% der Inhalte aus Präsenz-Kursen, Seminaren und Vorlesungen „hängen“ bleiben. Damit würde man also rund 90% seiner kostbaren Zeit sinnlos verschwenden. Für den Erfolg im Beruf oder in der Prüfung wäre so etwas wenig dienlich.

Einige gehen deshalb dazu über, ihre gesammelten Lernmaterialien zu Hause zu lernen oder Fernkurse zu belegen. Der Vorteil ist, dass man sein Lernfortschritt-Tempo selbst bestimmen könne.

Aber auch hier wiederum bleibt das Kernproblem ausgespart, nämlich wie bekomme ich den Stoff so in den Kopf, das er voll verstanden auf Dauer präsent und in Klausur und dem Beruf anwendbar ist?

Viele lernen durch das Schreiben von Probeklausuren, was für andere wiederum keine Lösung ist. Schließlich muss man sich zuerst einmal das Wissen aneignen. Der Jurist spricht vom sog. „materiellen“ Wissen, das zuerst einmal erobert werden will, bevor man es anwendet in Klausur und Beruf.

Der Zugang zur Lösung liegt zuerst einmal im Verstehen, dass jedes einzelne Fach eine ganz spezielle Fachsprache ist. Die muss man erlernen wie eine Fremdsprache. Die Sprache hört sich nur so an wie normales (Umgangs-)Deutsch, in Wirklichkeit haben wir es hier mit „Fachchinesisch“ zu tun, wie der Name schon sagt. Die Wissenschaft spricht von der „Nomenklatur“ des Faches.

Das Studienfach Jura zum Beispiel kennt grob geschätzt rund 25 verschiedene Fachsprachen wie zum Beispiel das BGB, das vor einigen Jahren seinen 100-jährigen Geburtstag feierte. Am Beispiel des BGB sieht man, dass es sich um eine besondere Sprache aus einer Zeit von vor über 100 Jahren handelt. Es ist also eine ganz andere Sprache als das heutige Deutsch.

Das muss ein Student sich wirklich klar machen. Viele Rechtsanwälte spezialisieren sich aufs Steuerrecht und sind oft verblüfft über die hohen Durchfallquoten in der Steuerberaterprüfung. Auch Rechtsanwälte müssen sich auch die für sie völlig neuen Fachsprachen des Steuerberaters aneignen. Aber in Medizin, Maschinenbau, Soziologie, Pharmazir und allen anderen Fächern und Fakultäen ist es nicht anders.

Das Erlernen dieser einzelnen Fachsprachen ist eine Wissenschaft für sich. Viele gingen hier doch etwas sehr unbedarft heran und versuchten, sich diese oft großen Stoffmengen einfach zu merken, landen dabei aber so schnell im Aus, dass ihnen dabei oft Hören und Sehen vergeht.

Kein Mensch könne sich diese Stoffmengen merken, ist sich Wilfried Busse aus langjähriger Erfahrung sehr sicher. Jeder kennt die NEGATIV-Spirale, wenn man eine Abneigung oder sogar einen Hass auf den Lernstoff entwickelt, jegliches „Sitzfleisch“ abhanden geht. Man distanziert sich vom Lernstoff.

Eine POSITIV-Spirale dagegen zeichnet sich aus durch Merkmale wie steigende Motivation bis zur Begeisterung, wesentlich bessere und schnellere Aufnahme der Stoff-Fülle und viel weniger Vergessen, da viel besser verstanden. Teilnehmer sagten, die Methode des Philosophen L. Ron Hubbard aus USA habe sie „wissensgeil“ gemacht. Das notwendige „Sitzfleisch“ stellte sich dann automatisch ein.

Die Ergebnisse der Klausuren und im Beruf sprechen für sich. Wilfried Busse schult den Teilnehmer, wie sie die POSITIV-Spirale im Fach starten und zum Laufen bringen, so dass jeder seinen Stoff für die Vorbereitung auf die Klausur, Prüfung oder Beruf bald zur Gänze und hochmotiviert beherrscht.

Der Unternehmensberater Diplom-Volkswirt Wilfried Busse coacht seit Anfang der 80-er Jahre Schüler, Studenten,in der Vorbereitung auf Juraexamen, BWL-Examen, Steuerberaterprüfung, und schult Unternehmerr, Leitende, Manager und allgemein Lernende,WIE sie große Stoffmengen der Fachliteratur effizienter aufnehmen, längerfristiger behalten und sicherer anwenden können.

Diplom-Volkswirt Wilfried Busse
Wilfried Busse
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