Wirtschaftswissenschaftliche Studiengänge gehören bei Studienbeginnern seit Jahren zu den beliebtesten Fächern. Klug ist, wer sich von anderen unterscheidet.
Laut Statistischem Bundesamt sind derzeit über 200.000 Personen für BWL an deutschen Hochschulen eingeschrieben. Rechnet man noch die angehenden Volkswirte und Wirtschaftsingenieure hinzu steigt die Zahl der zukünftigen Wirtschaftswissenschaftler noch einmal erheblich. Das ist gut für die Wirtschaft, die wohl in den nächsten Jahren keine Schwierigkeiten haben wird, geeigneten Nachwuchs im kaufmännischen Bereich zu rekrutieren. Doch was des Einen Freud, ist des Andern Leid, weiß schon ein altes Sprichwort; und so werden in Zukunft eben auch immer mehr gut ausgebildete Absolventen mit hohen Erwartungen auf den Arbeitsmarkt kommen.
Entscheidend für einen erfolgreichen Übergang vom Studium in den Beruf ist dabei die Fähigkeit, potenziellen Arbeitgebern deutlich zu machen, was einen aus der Masse der Bewerber heraushebt. Zwar können hier ausgefallene Freizeitbeschäftigungen wie bspw. Filzen helfen, um vom Personaler bemerkt zu werden, wirklich erfolgreich ist diese Strategie aber eher nicht. Hilfreicher ist es da, sich einerseits fachlich durch Zusatz- und Weiterbildungen, andererseits durch Praxiserfahrung von den Mitbewerbern zu unterscheiden. „Wir schauen bei Bewerbern neben fachlicher Eignung immer auch darauf, welche konkreten Erfahrungswerte sie sammeln konnten und wie diese Mischung aus Ausbildung, Erfahrung und Persönlichkeit in unsere Partnerunternehmen passen“, erklärt Bettina Rominger, Geschäftsführerin der SAPHIR Deutschland GmbH, der Personaldienstleistung der Steinbeis-Hochschule Berlin.
Um das eigene Profil zu schärfen und den Traumjob zu ergattern bieten sich dem frisch gebackenen Wirtschaftswissenschaftler verschiedene Möglichkeiten. Manche versuchen über Traineeships oder Praktika an ihren Traumjob zu gelangen, andere wagen den Direkteinstieg im Anschluss an das Studium. Neben diesen klassischen Varianten gibt es aber noch weitere charmante Wege, das akademische Fortkommen mit dem beruflichen zu verknüpfen. Einen solchen bieten duale Master-Programme. An der Steinbeis-Hochschule Berlin beispielweise können wirtschaftswissenschaftliche Absolventen in ganz Deutschland einen konsekutiven Master in International Management (MSc) absolvieren und parallel dazu in einem der zahlreichen Partnerunternehmen zwei Jahre lang in verantwortungsvollen Projekten mitarbeiten. Alle aktuell ausgeschriebenen Stellen finden Sie unter: http://www.steinbeis-mba.de/stellenangebote/.
Die SCHOOL OF INTERNATIONAL BUSINESS AND ENTREPRENEURSHIP (SIBE) ist die internationale Business School der Steinbeis-Hochschule Berlin (SHB) mit Sitz in Herrenberg. Sie wird geleitet von Prof. Dr. Werner G. Faix, der die SIBE gegründet hat. Die SIBE steht für erfolgreichen Wissenstransfer und systematischen Kompetenz-Aufbau zwischen Wissenschaft und Wirtschaft. Sie ist fokussiert auf Unternehmen, Organisationen und öffentliche Verwaltungen und auf kompetente, unternehmerisch global denkende und handelnde High Potentials.
Wir sorgen mit unseren Innovations-Projekten und unseren High Potentials bei unseren Partner-Unternehmen für Wachstum und Globalisierung – und für kompetente Führungs- und Nachwuchsführungskräfte. Wir verpflichten uns dem Erfolg unserer Partner-Unternehmen und damit dem Erfolg unserer Teilnehmer. Ihr Erfolg ist unser Erfolg!
Mit MBA-Programmen seit 1994, mit derzeit über 550 Studierenden, über 1200 erfolgreichen Absolventen und mit über 350 Partner-Unternehmen ist die SIBE Ihr kompetenter Partner für Wachstum und Globalisierung durch handlungskompetente High Potentials.
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