Autokosten-Vergleich: Benzin- oder Dieselmotor, was rechnet sich?
(rgz-107) Die Preise für Benzin und Diesel steigen immer weiter. Viele Autofahrer denken deswegen vor dem Kauf eines Neu- oder Gebrauchtwagens ganz besonders intensiv über die Wirtschaftlichkeit nach. Ein Autokosten-Vergleich kann es schnell Schwarz auf Weiß zeigen, mit welchem Fahrzeug man günstiger unterwegs ist. Ein kostenloser Online-Rechner von Bosch klärt auf und vergleicht dabei auf der Basis von ADAC-Daten circa 10.000 Fahrzeuge: http://www.fuel-pilot.net
Nicht nur die Kraftstoffkosten werden beachtet
Bei diesem Vergleich werden nicht nur die Kraftstoffkosten gegenübergestellt, sondern auch Kosten für Werkstatt und Service, für Versicherung, Steuer. Auch der Wertverlust, der über die Zeit auftritt, wird berücksichtigt. So erhält man sehr schnell einen Überblick über die Autokosten, die beim Wunschmodell auf einen zukommen werden. Eine gute Entscheidungshilfe, sowohl für den Gebracht- wie auch den Neuwagen.
Der sogenannte Fuel-Pilot lässt sich dabei sehr leicht bedienen. Es können bestimmte Modelle sowie zusätzliche Auswahlkriterien festgelegt werden. Ein Vergleich von verschiedenen Automodellen ist jeweils paarweise möglich.
Dabei spricht von Beginn an schon sehr viel für das Diesel-Fahrzeug. Aufgrund des niedrigen Durchschnittsverbrauchs und der günstigeren Steuer durch den geringeren CO2-Ausstoß, entscheiden sich viele für ein Fahrzeug mit Diesel-Motor. Schon ab einer Jahresfahrleistung von 10.000 Kilometer kann sich ein Diesel somit rechnen. Und damit das Sparen schon bei der Suche beginnt, ist der Online-Vergleich natürlich kostenlos.
Noch mehr zum Thema „Autokosten-Vergleich“ auf den Seiten der RatGeberZentrale im Internet http://www.ratgeberzentrale.de/auto-motorrad-fahrrad/autokosten-vergleich.html
Foto: djd/Bosch
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