Die sechs W-Fragen vor dem Hausbau.

Fragen, die sich angehende Bauherren stellen sollten.
Die sechs W-Fragen vor dem Hausbau.
Energie-Effizienzhaus der Firma 4life-Massivhaus, voll unterkellert.

Journalistische Meldungen beschäftigen sich fast immer mit der Beantwortung der „6-W-Fragen“: „Wer?“ „Wie?“ „Was?“ „Wann?“ „Wo?“ „Warum?“. Beim Hausbau ist die Reihenfolge genau umgekehrt.

Beim Hausbau steht am Anfang meistens die Frage „Warum?“: „Warum soll ich noch länger Miete zahlen, wenn ich das Geld besser in die Finanzierung eines eigenen Hauses stecken kann und damit gleichzeitig etwas für meine Altersvorsorge tue?“ Oder: „Warum gönne ich mir nicht die Ambiente, die ich verdiene?“ Die Frage „Warum?“ ist für viele wie eine plötzliche Erkenntnis oder ein Weckruf.

Jeder Maßnahme zur Änderung einer Situation geht eine bewusste oder unbewusste Erkenntnis voraus. Ach ja, wann haben Sie, lieber Leser, sich zum letzten Mal die „Warum?“-Frage gestellt? Oder haben Sie gerade gebaut oder eine andere Veränderung hinter sich?

Nach der „Warum“-Frage kommt beim Hausbau die „Wo?“-Frage: „Wo finde ich passendes Bauland in schöner Gegend mit erschwinglichen Grundstückspreisen?“ Oder: „Wo baue ich am besten, dass die Kinder einen kurzen Weg zur Schule haben und ich zur Arbeitsstelle nicht länger als notwendig fahren muss?“ Oder: „Wo sollte ich besser nicht bauen, weil die Gegend einen schlechten Ruf hat?“

Die „Wann?“-Frage hängt oft mit den Finanzen zusammen: „Wann habe ich genügend Eigenkapital angespart, um den Rest über eine Hypothek finanzieren zu können?“ Oder, mit Blick nach vorne: „Wann ist es soweit, dass ich das Haus meiner Träume einziehen kann?“

Doch vorher gilt es zu klären: „Was sollte ich bauen?“ „Ein Einfamilienhaus, einen Bungalow, ein Doppelhaus?“ „Was kann ich dafür maximal investieren?“ Und um die Emotionen nicht zu vergessen: „Was wird es mir geben, mit meiner Familie im eigenen Haus zu wohnen?“ „Was werden meine Eltern, Freunde, Kollegen sagen, wenn sie mich dort zum ersten Mal besuchen?“

Das wirft in einem Atemzug die „Wie?“-Frage auf: „Wie werde ich mich als Hausbesitzer fühlen?“ „Wie werde ich mich belohnen, wenn ich es erreicht habe?“ Doch bevor es so weit ist gilt es, realistische „Wie?“-Fragen zu beantworten: „Wie groß soll das Haus werden?“ „Wie will ich bauen?“ Soll es ein Holzhaus sein? Ein Fertighaus, ein Massivhaus oder soll es ein Architektenhaus sein? „Wie soll der Grundriss sein?“ usw.

Nach all diesen Entscheidungen kommt last but not least die wichtige „Wer?“-Frage: „Wer soll mein Haus bauen?“ Hier gibt es eine Reihe von Optionen. Eine davon ist das Unternehmen 4life-Massivbau in Erftstadt-Gymnich bei Köln. Schauen Sie doch einfach einmal auf die Webseite 4life-Massivhaus. Oder telefonieren Sie mit einem der beiden Geschäftsführer Jürgen Schmitz oder Rainer Stoffels. Diese beraten Sie bestimmt gern.

Vielleicht reagieren Sie hinterher wie ein Journalist und fragen sich: „Wer, hat mir was, wie erklärt, wann, wo und warum ich ein 4life Massivhaus bauen soll?“

Das Unternehmen 4life-Massivhaus GmbH & Co KG, aus Erftstadt-Gymnich, begleitet angehende Bauherren als Bauträgergesellschaft bei der Erstellung Ihres Traumhauses.

4life Massivbau GmbH & Co KG
Jürgen Schmitz
Taunusstraße 2
50374 Erftstadt-Gymnich
02235 46555 0

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info@4life-massivhaus.de

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