Die neue WeltOrdnung: GlobalOnomie – auf AstroNomie-Basis

Die Welt bricht zusammen – auch durch den Kampf der Systeme.
Wir schlagen eine neutrale Einigungs-Basis vor: Astronomie.

Höchste Zeit für eine neue WeltOrdnung: GlobalOnomie – auf Basis von AstroNomie

Die Welt bricht zusammen – auch durch den Kampf der Systeme.

Wir schlagen eine neutrale Einigungs-Basis vor: Astronomie.

Ein Experiment in der aktuellen Ausstellung über Astronomie „Wie alles begann“ im „Museum der Arbeit“ in Hamburg, sowie die ganzen Kriege und menschenbedingten Naturkatastrophen bewogen mich, erneut eine PR-Kampagne für mein Modell einer besseren Welt zu starten.

Das o.g. Experiment zeigt, wie die un-bekannte „Dunkle Materie“ wirkt. Man weiß jedoch nicht, warum, d.h.: welche Kräfte sich dahinter verbergen. (Dieses Experiment ist – neben der Verfifizierung meiner Formeln auf Basis von Status-Quo-Formeln und -Experimenten, die ich in den u.g. Büchern aufgeführt habe – ein weiteres Beispiel für die Richtigkeit meiner Formel-Erfindungen.)

Ich habe – u.v.a. auch – die Kräfte der „Dunklen Materie“ entschlüsselt. Die genauen Lösungen – und wie man die Welt auf dieser Basis verbessern kann – habe ich in 3 Bücher beschrieben (siehe unten). Damit man meiner Astronomie-Basis vertrauen kann, skizziere ich im Folgenden Kurzfassungen(!) von drei meiner entdeckten Formeln und Korrelationen, sowie anschließend die Lösung für das o.g. Experiment.

1.Die Kurzfassung der ZEIT-Formel lautet M/E (Materie dividiert durch Energie) (s.a. x1)
2.Die Kurzfassung der RAUM-Formel lautet E/M (Energie dividiert durch Materie) (s.a. x²)
3.Die Kurzfassung der RAUM-ZEIT-KORRELATION lautet: M/E * E/M = 1 (s.a. x³)
Hiermit addieren wir Raum und Zeit zum aktuellen Status-Quo – und relativieren sie zugleich.

Spätestens hier legt der normale Mathematiker den Ansatz beiseite, weil sich die Kräfte scheinbar gegenseitig aufheben – und somit nichts bewirkt werden kann.

Durch meine „astronomische Brille“ sehe ich jedoch enorme Kräfte – je nachdem, wo man ist …

a.In der Nähe von Sternen/Galaxien ist Materie(Kraft) – und somit ZEIT – stärker ausgeprägt.
a.Formel-Werte zu o.g. 3. Aspekt könnte z.B. lauten: 2 * 0,5 = 1
b.Fernab von Sternen/Galaxien ist Expansions(Kraft) – und somit RAUM – stärker ausgeprägt.
a.Formel-Werte zu o.g. 3. Aspekt könnte z.B. lauten: 0,1 * 10 = 1
Hiermit wird klar, dass es um verschiedene Kräfte/Energien geht, die gegeneinander wirken.

Zurück zum o.g. Experiment:
Wenn man in diesem Experiment die Energie mit einem Knopf erhöht, dann kursieren die Planeten in ihren Umlaufbahnen schneller, als zuvor. Auf unseren o.g. 3. Formel-Aspekt übertragen, bedeutet eine Energie-Zufuhr, dass

1.die ZEIT-Kraft schwächer wird – da das dividierende E im Nenner größer wird – und
2.die RAUM-Kraft stärker wird – da das E im Zähler größer wird, ceteris-paribus.

Mit anderen Worten:
a.In Stern-/Galaxie-Nähe wirkt die (nun entdeckte) Zeit-Kraft stärker und bremst mit ihren aus der Materie stammenden Gravitationskräften die Umlaufbahnen der Planeten. Wird Energie (per Knopfdruck) hinzugefügt, wird der Bruch M/E kleiner, die Gravitationskraft sinkt, die Planeten können schneller kursieren.
b.Wird Energie hinzugefügt steigt zugleich die Stärke/Konzentration der Raum-Kraft E/M. Die Raum-Kraft ist extrapoliert nichts anderes, als die Kraft eines Vakuums. Je mehr Energie (bzw. je weniger Materie), desto stärker das Vakuum, desto schneller können die Planeten bei o.g. Experiment kursieren. Aus dem gleichen Aspekt wächst das All stärker als bisher berechenbar.

Das heißt:
Mit dieser Formeln-Konstellation werden entschlüsselt:
A.Die „Dunkle Materie“: Wodurch werden die Planeten in ihrer Umlaufbahn (trotz ihrer zu hoher Geschwindigkeit) stärker gehalten, als es die reine Gravitationskraft der jeweiligen Sterne bewerkstelligen kann?
B.Die „Dunkle Energie“: Warum wächst das Universum schneller, als z.Zt. errechenbar?
Hiermit entschlüssel ich die 95% bisher unbekannter Kräfte – und addieren sie zu den 5%, die u.a. Albert Einstein entdeckt hat.

Die Welt könnte „energetisch“ (nicht „materiell“) genau so schön wachsen, wie das Universum. 99% aller Philosophen (also auch jene in den Kapital-Systemen) behaupten, dass nicht das (u.a. materielle) „Haben“, sondern das „Sein“ das ist, was die Menschen wirklich glücklich macht (s.a. Erich Fromm, Haben oder Sein, der auch eine neue Gesellschaft nahelegt).

Lassen Sie uns eine neue Form des Zusammenlebens finden und alle Kriege und Umweltzerstörungen sofort beenden. Nur so können unsere Welt und wir überleben. Einen ersten Modell-Vorschlag bieten u.v.a. die philosophischen Aspekte auf astronomischer Basis in den u.g. Büchern. Mit diesem Modell wäre es auch möglich, alle 17 Nachhaltigkeits-Ziele der Vereinten Nationen, sofort zu erzielen. Und dieses Modell kann auf die bestehenden Kapital-Modelle und Strukturen aufgebaut werden – ohne, dass jetzt alles Bestehende umverteilt werden muss. Aber/und mit der Umdrehung der Maslowschen Bedürfnispyramide wird die Welt danach eine andere, eine viel bessere Welt sein.

Näheres siehe auch unter www (.) world-wide-wealth (.) com .

Wir haben die Formeln von ZEIT, RAUM, DUNKLER MATERIE, DUNKLER ENERGIE, DYNAMISCHER RELATIVITÄT … erfunden – und nutzen sie zur Optimierung von GLOBALONOMIE: Wirtschaft & Währung, Wissen & Weisheit, Frieden & Freiheit, Wohlstand & Gesundheit, Gemeinwohl & Nachhaltigkeit, sowie Klima & Umwelt – weltweit!

Wer mit uns die Welt optimieren möchte, kann mich gerne bei LinkedIn joinen:
linkedin (.) com/in/helmutrasch. Hier werde ich bald eine separate Gruppe bilden.

Helmut Rasch (Albert Bright)

x1 AstronZeitOnomie, ISBN 978-3-7439-0186-5
x² AstronRaumOnomie, ISBN 978-3-7497-1696-8
x³ AstronEffizienzOnomie, ISBN978-3-7497-9467-6

In world-wide-wealth entwickeln wir Lösungen für eine bessere Welt. Hierzu erfinden wir neue Wege und Formeln. Die Erfindungen der Formeln für die ZEIT, den RAUM und der DYNAMISCHEN RELATIVITÄT waren Durchbrüche, nicht nur für die Astronomie, sondern, bei deren Nutzung, nun auch im Rahmen von GlobalOnomie für u.v.a. die Ökonomie und Nachhaltigkeit, auch jener der 17 UN-SDGs, den Nachhaltigkeitszielen der Vereinten Nationen. Und unsere Ergebnisse können alle derzeitigen Krisen relativieren, mildern und lösen.

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Helmut Rasch
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