Die Mieten in Gelsenkirchen unterscheiden sich kaum
Die Preisspanne beträgt gerade einmal einen Euro
Gelsenkirchen zählt rund 257.000 Einwohner und bildet ein wichtiges Mittelzentrum im Regierungsbezirk Münster. Die Stadt im Ruhrgebiet ist durch mehrere Bundesstraßen und Autobahnen an den regionalen und internationalen Verkehr angeschlossen. Auch innerhalb der Stadt sorgen eine Vielzahl von Straßenbahn- und Buslinien für Mobilität. Hinzu kommt die direkte Nachbarschaft zu den Großstädten Essen, Bochum und Herne. Diese gute Infrastruktur macht die Gegend auch für Unternehmen interessant. So haben viele Firmen ihren Unternehmenssitz oder eine Niederlassung in Gelsenkirchen, wie beispielsweise der Möbeldiscounter Roller. Daneben bietet die Stadt seinen Bewohnern viele Grünflächen, vor allem im Norden und Osten der Stadt.
Bei den Mieten gibt es in Gelsenkirchen kaum große Unterschiede. Sie bewegen sich im Schnitt zwischen fünf und sechs Euro pro Quadratmeter. Die günstigste Gegend stellt dabei Schalke Nord dar. Hier kostet der Durchschnittsquadratmeter 5,01 Euro. Der Stadtteil weist eine gemischte Architektur auf und fällt besonders durch seine sehr gute Verkehrsverbindung auf. Preislich schließt sich daran das Viertel Bismarck an, wo Mieter für einen Quadratmeter im Mittel günstige 5,12 Euro bezahlen. Der Ortsteil im Südosten von Gelsenkirchen ist die Heimat der Zoom Erlebniswelt, einem großen Tierpark. Der niedrigste Anstieg der Mieten in Gelsenkirchen wurde in Neustadt gemessen. Dort legten sie im Vergleich zum Vorjahr um 1,4 Prozentpunkte zu.
Doch auch die Mieten in den teuersten Stadtteilen sind immer noch moderat. So zahlen Mieter in Feldmark durchschnittlich 5,63 Euro für einen Quadratmeter. Das Viertel liegt im Südwesten der Stad, umgeben von viel Grün. Trotzdem sind es von Feldmark bis in die City nur zwei Haltestellen. Noch etwas höher liegt der Quadratmeterpreis in Gelsenkirchen-Buer. Fast sechs Euro kostet dort der Quadratmeter einer Mietwohnung im Durchschnitt. Der gehobene Stadtteil genießt ein sehr gutes Ansehen und beherbergt viele Kneipen und Boutiquen. Am kräftigsten steigen die Mieten jedoch in Resser Mark. Im Vergleich zum Vorjahr müssen Mieter in diesem Ortsteil fast sechs Prozent mehr bezahlen.
Quellen Angebotsmieten/Angebotspreise:
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