Da steckt Kraft und Freude drin: Dank der Hundekrankenversicherung ist Bello bestens geschützt.
Was so alles in einem Hundeleben passieren kann, sorgt manchmal für hohe Kosten. Denn auch der treueste Freund des Menschen wird im Laufe seines Lebens mal krank oder muss wegen einer Verletzung den Tierarzt aufsuchen: Darmresektion, Torsionsoperation für den Magen oder Enterostomie sind Behandlungen, die schon beim einfachen Satz der Gebühren der Tierärzte mit 100 bis 200 Euro kosten können. Die Krankheit des Hundes kann also zum Kostenrisiko werden. Daher ist die Hundekrankenversicherung ein sinnvoller Schutz, um den Hund die beste medizinische Versorgung zu bieten.
Informationen zur Hundekrankenversicherung finden Sie hier: http://www.vergleichen-und-sparen.de/hundekrankenversicherung.html
Auf dem deutschen Markt haben sich in den letzten Jahren einige der großen Versicherer Gedanken zu diesem Thema gemacht und eine entsprechende Hundekrankenversicherung auf den Markt gebracht. Der Bedarf bei rund fünf Mio. Hunden in Deutschland ist schließlich nicht gerade gering. Zu den Anbietern gehören die AGILA, die Allianz, die AXA und die Helvetia. Die Tarifvielfalt kann sich sehen lassen – unterschiedliche Leistungen sorgen für eine individuelle Auswahl.
Hunde müssen nicht schon sofort ab der Geburt versichert werden. Das ist auch schwierig, weil sich die meisten Hundehalter über den Sinn einer Hundekrankenversicherung dann machen, wenn die erste große Rechnung beim Tierarzt bezahlt werden muss. Daher liegt die Altersbegrenzung je nach Gesellschaft bei vier, sieben oder mehr Jahren. Also Zeit genug, sich mit dem Thema auseinanderzusetzen.
Was für Herrchen und Frauchen selbstverständlich ist, kann für den Vierbeiner zum Problem werden. Wenn keine Hundekrankenversicherung besteht, muss sich mancher Hundefreund überlegen, wie er die Kosten für den Tierarzt decken kann. Sicherlich, wenn der Tierarzt kooperativ ist, kann die eine oder andere Rechnung auch mal in Raten bezahlt werden. Aber ob das bei einem längeren Krankheitsverlauf mit notwendiger Behandlung auch möglich ist. Der Mensch ist ja in der Regel gesetzlich krankenversichert, warum soll der beste Freund des Menschen also nicht auch den Schutz im Krankheitsfall genießen?
Wenn der Tierarzt nämlich nicht mehr bezahlt werden kann, gehen die Problem richtig los: gerade im Alter ist für manchen Hund eine medizinische Versorgung unumgänglich. Schlimmstenfalls bestehen ohne Hundekrankenversicherung zwei Möglichkeiten. Der Hund vegetiert mit seinem Leiden vor sich hin oder wird in ein Tierheim abgeschoben. Und dort werden die Probleme auch nicht gelöst. Nur weil der Hund im Tierheim landet, ist eine umfassende medizinische Versorgung allein aus Kostengründen nicht gesichert.
Wer sich für einen Hund als treuen Weggefährten entscheidet, muss sich vorher über die Kosten Gedanken machen. Schließlich ist ein Hundeleben nicht gerade kurz und man will doch viel Freude mit einem gesunden Vierbeiner haben.
Bildquelle: Steve Prinz, www.pixelio.de
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