Der Goldpreis vollzieht aktuell eine Berg- und Talfahrt wie schon lange nicht mehr. Viele Deutsche nutzen die Gelegenheit und erweitern ihre Goldbestände. Der größte Goldschatz liegt aktuell nicht bei der Bundesbank, sondern bei den Privathaushalten in Deutschland. Diese verfügen über derzeit zweimal so viel Gold wie die Bundesbank.
Nach den Vereinigten Staaten liegt die deutsche Bundesbank mit 3.400 Tonnen auf Platz zwei in der Rangordnung der Welt in Sachen Gold. Allerdings gibt es einen Goldschatz, der bei weitem größer ist, der der deutschen Privathaushalte. Spiegel online berichtet, dass die Goldbestände der privaten Haushalte laut einer neuen Studie ion den letzten 2 Jahren um etwa 500 Tonnen gestiegen sind. Sie belaufen sich mittlerweile auf 8.700 Tonnen.
Zusätzlich muss aber auch berücksichtigt werden, dass in den vergangenen zwei Jahren auch der Anteil der Anleger angestiegen ist, der Gold in Form von Barren, Münzen oder Schmuck besitzt. Während 2014 67 Prozent der Bevölkerung Gold hielten, sind es nur zwei Jahre später schon 75 Prozent. Dies geht aus einer Studie der Steinbeis-Hochschule Berlin im Auftrag des Edelmetallhändlers Reisebank hervor. Für diese repräsentative Studie befragte man 2.000 deutsche Bürger ab 18 Jahren. Repräsentative Umfragen müssen jedoch mit einer gewissen Vorsicht betrachtet werden, da hier aufgrund von Erkenntnissen aus einer relativ geringen Testgruppe auf ein allgemeines Verhalten gefolgert wird. Allerdings spricht die Erhöhung der Goldbestände in den Privathaushalten für einen eindeutigen Trend. Dieses Gold ist tatsächlich vorhanden, was aufgrund von Verkaufszahlen nachweisbar ist. Daraus lässt sich ein eindeutiges Verhalten ableiten, welches Gold als sehr verbreitetes Investment mit sehr hoher Akzeptanz und immensem Vertrauen auszeichnet.
Der Goldschatz der Deutschen beläuft sich damit insgesamt auf etwa 12.100 Tonnen des glänzenden Metalls. Dazu kommt das sogenannte Papiergold, also goldbezogene Wertpapiere, die an die Goldpreisentwicklung gekoppelt sind. Diese sind aber eine andere Anlageklasse als physisches Gold.
Wer bereits Gold besitzt, möchte aufstocken
Auf die Frage, ob sie nachkaufen wollen (Stichproben Q4/2010, Q2/2014, Q3/2016), antworteten im Jahr 2010 42 Prozent der Befragten mit JA, 34,6 Prozent mit NEIN und 23,4 Prozent waren unschlüssig. In 2014 lag der Anteil der JA-Sager bereits bei 65,4 Prozent. Nur 8,3 Prozent verneinten diese Frage und 26,3 waren unschlüssig. In 2016 wollten sogar 77,7 Prozent der Befragten Gold kaufen, während sich nur noch 7,1 dagegen entschieden und 15,3 Prozent unschlüssig waren. Aus dieser Entwicklung lässt sich ableiten, dass die Akzeptanz von Gold als Geldanlage kontinuierlich wächst und immer mehr Privathaushalte sich gegenüber dem glänzenden Metall öffnen. Kaum eine andere Sachwert-Anlageform besitzt so viel Akzeptanz bei den Deutschen wie Gold.
Die Forscher haben ausgerechnet, dass im Schnitt jeder volljährige Bundesbürger 69 Gramm Gold hält. Das sind vier Gramm mehr als noch in 2014. Jedoch gibt es bei der Verteilung bundesweit einige Unterschiede. Spitzenreiter sind die Menschen in Süddeutschland. Dort liegt der Wert bei durchschnittlich 85 Gramm. Dem gefolgt sind die Bürger des Westens Deutschlands mit 75 Gramm. Die Norddeutschen besitzen dagegen nur 66 Gramm. Das Schlusslicht bildet der Osten mit nur 45 Gramm je Einwohner.
Warum kaufen Anleger Gold?
Aus der Umfrage geht hervor, dass 93,3 Prozent der Befragten, Gold wegen des „sicheren Werterhalts“ schätzen. Aber auch der Schutz vor Inflation (91,6 Prozent) und die Hoffnung auf Kurssteigerung (89,9 Prozent) waren triftige Gründe für die Befragten Bürger, sich für Gold zu entscheiden. Die Zufriedenheit mit dem Goldinvestment lag bei 93 Prozent. Eine so hohe Zufriedenheit gibt es bei keinem anderen Investment. Es ist also anzunehmen, dass sich der Trend weiter fortsetzt und dass noch viele Menschen, die derzeit noch kein Gold besitzen, sich in Zukunft dieser Anlageform zuwenden werden.
Wer bereits Gold im Portfolio hat, wird also seinen Bestand ausweiten und weiteres Gold erwerben. Wer noch keines besitzt, wird voraussichtlich ernsthaft darüber nachdenken, das zu ändern und sich die aktuelle Berg- und Talfahrt des Goldpreises zu Nutze machen. Kaufen, wenn es günstig ist, lautet die Empfehlung. Und dazu wird es in der nächsten Zeit einige gute Gelegenheiten geben.
Die PIM Gold und Scheideanstalt GmbH mit Geschäftsführer Mesut Pazarci, aus Heusenstamm bietet den Kauf der physischer Edelmetalle Gold, Silber, Platin und Palladium an. Damit können die Vorteile unterschiedlicher Edelmetalle miteinander vereint werden. Die kostengünstige Lagerung im Zollfreilager ermöglicht es den Kunden der PIM, jederzeit ihre Edelmetalle in physischer Form abzuholen und mit nach Hause zu nehmen. Mehr Sicherheit ist nicht möglich. Die Betreuung der Handelspartner erfolgt über die Premium Gold Deutschland GmbH mit Geschäftsführer Julius Leineweber, ebenfalls in Heusenstamm. Faire Vertriebskonzepte, sinnvolle Produktlösungen und faire Preise bieten ideale Voraussetzungen zur Erweiterung des Vermittlungsportfolios für jeden Finanzvermittler.
Die PIM GOLD und Scheideanstalt GmbH ist einer der führenden Edelmetalllieferanten in Deutschland und auch in Europa. Der Markt der Edelmetallraffinerien und -großhändler ist überschaubar. PIM GOLD zeichnet sich im Wettbewerb durch seine Flexibilität, seine Vielfalt und vor allem durch seine guten Preise aus.
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