(mpt- 274) Wenn die ersten Sonnenstrahlen wieder wärmere Tage ankündigen, dann holen viele schon mal den Grill hervor und läuten den Frühling ein. Grillen ist bei uns mittlerweile zu einem Volkssport geworden, denn gegrillt wird in jeder Lebenslage. Ob zuhause auf Balkon, Terrasse oder im Garten, ob im Park, unterwegs am See, auf der Radtour oder im Urlaub – den Grill hat man am liebsten immer dabei. Meistens werden Einmalgrills verwendet, die die Müllberge aber wachsen lassen, alternativ hebt man auch mal eine Feuerstelle aus, was jedoch meist nicht zulässig ist. Oder man nutzt eine Alternative, nämlich den „Grill to go“, einen kompakten und transportablen Grill für unterwegs.
Wer den „Grill to go“ nutzt, der tut nicht nur etwas für die Umwelt, sondern hat ab sofort bei jeder Outdoor-Aktivität einen vielseitigen Kompaktgrill immer griffbereit. Der „Grill to go“ von Cobb http://cobb-grill.de/ ist mehr als nur ein Grill, auf dem man Steak und Würstchen grillen kann. Durch sein umfangreiches Zubehör lässt er sich zur Backofenstation umfunktionieren. So ist der Genuss einer Pizza unter freiem Himmel kein Problem mehr. Sogar eine vollwertige Herdstelle kann man aus dem „Grill to go“ machen. Durch den Wokaufsatz kann man sich bei der nächsten Campingtour mit allen möglichen Leckereien verwöhnen.
Der „Grill to go“ – keine Belästigungen mehr
Wer träumt nicht davon, ohne Reue zu grillen. Ohne Umweltbelastung und ohne andere zu stören. Beim „Grill to go“ ist das möglich, denn beim Grill aus hochwertigem Edelstahl wird die Glut vollständig abgedeckt. Fett kann so nicht mehr auf die Glut tropfen, lästiger Rauch und gesundheitsschädliche Nebenprodukte entstehen erst gar nicht. Die Nachbarn freuen sich und die Umwelt auch.
Die Außenhaut des Grills heizt sich selbst bei Temperaturen von über 280 Grad nicht auf, man kann den Grill deswegen unbedenklich anfassen, eine Verbrennungsgefahr ist nicht gegeben. Das Gewicht des Grills ist mit viereinhalb Kilo extrem gering ausgefallen, weswegen er überall mit hingenommen werden kann. Am besten in der praktischen Transporttasche, die mitgeliefert wird. So wird der Grill, der eigentlich aus Südafrika kommt, zu einer ständigen Outdoor-Begleitung.
Geheizt wird der Grill entweder mit herkömmlichen Holzkohle-Briketts oder mit den sogenannten „Cobble Stones“. Dabei handelt es sich um Briketts aus Kokosnussfasern, die rauchfrei glühen und in gerade einmal zwei Minuten Temperaturen von über 300 Grad erreichen. So lässt sich mit einem einzigen „Cobble Stone“ bei konstanter Temperatur bis zu zweieinhalb Stunden grillen.
Mehr Informationen auch auf den Seiten der RatGeberZentrale: http://www.ratgeberzentrale.de/rund-ums-grillen/grill-to-go.html
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