Neue Arbeitsumgebung für zentrale E-Commerce-Verwaltung:
– Demandware stellt „Commerce Center“ vor
– Neues Commerce Management ermöglicht Händlern mehr Kontrolle, Effizienz und Flexibilität
Boston/Jena – 17. Mai 2011 – Demandware (http://www.demandware.de), führender Anbieter von On-Demand E-Commerce, gibt die Verfügbarkeit des Commerce Center (http://goo.gl/hJz2R) bekannt, einer revolutionären, web-basierten Merchandising- und Marketingumgebung für die Demandware Commerce-Plattform. Diese ermöglicht es Händlern, von einem zentralen Zugangspunkt alle digitalen Handelsvorgänge zu verwalten. Sie bietet personalisierbare Übersichten, simultan verwaltbare Arbeitsbereiche, Drag-and-Drop-Kategorisierung und andere fortschrittliche webbasierten Funktionen. Die neue Arbeitsumgebung schafft ein erhöhtes Maß an Kontrolle, Effizienz und Flexibilität, um Handelsprozesse in allen Anwendungen und auf allen Geräten und Kanälen zu verwalten.
Das Commerce Center ist auf einem neuen und flexiblen Framework aufgebaut. Es ist personalisierbar und erweiterbar, um an die sich entwickelnden Bedürfnisse von Händlern und Marken angepasst werden zu können. Demandware arbeitete während des Entwicklungsprozesses mit zukunftsorientierten Partnern und Kunden, wie dem Marktforschungszentrum Forrester, um den derzeitigen und zukünftigen Ansprüchen der Händler gerecht zu werden. Durch das On-Demand-Modell erhalten Demandware-Kunden das Commerce Center automatisch und kostenlos mit dem nächsten Update.
„Als eine der ersten Seiten, die unter Demandware startete, profitierte Gardeners.com in den letzten Jahren von den schrittweisen Verbesserungen der Plattform. Das neue Commerce Center repräsentiert in seiner Verbesserung von Benutzerfreundlichkeit und Effizienz mehr Revolution denn Evolution. Von dem, was wir bisher kannten, ist es eines der fortschrittlichsten Content Management Systeme und Marketingtools auf dem Markt“, meint Rick Renaud, Online-Store-Manager bei Gardener“s Supply Company.
Das Commerce Center ist eine Kernkomponente von Demandwares Produktstrategie, um E-Commerce zu digitalem Handelsmanagement weiterzuentwickeln. Ziel ist eine einheitliche Lösung, um alle Prozesse, die direkt mit dem Kunden verbunden sind, von einer Internetplattform aus zu verwalten. Für Händler reduziert das digitale Handelsmanagement die Komplexität bei der Integration vielfältiger Technologien. Darüber hinaus ermöglicht es, personalisierte Markenerlebnisse der Kunden an sämtlichen Berührungspunkten zu schaffen, sei es E-Commerce, Social Networks, mobiler Handel, Call Center oder Ladengeschäfte. Aktuelle Kundenbefragungen von Demandware zeigten, dass sich 52% der internetaffinen Konsumenten von einem schlechten Online-Shopping-Erlebnis beeinflussen lassen. Demnach würden diese auch offline, in einem richtigen Geschäft, von dieser Marke Abstand nehmen. Darüber hinaus habe ein solches Erlebnis einen negativen Eindruck auf die gesamte Markenwahrnehmung der Kunden.
„Da Kunden mehr und mehr über verschiedenste Kanäle und Anwendungen mit den Marken interagieren, wird die Verwaltung dieser vielfältigen Berührungspunkte zu einer großen Herausforderung für die Händler. Wenn diese ein fragmentiertes und widersprüchliches Markenerlebnis schaffen, laufen sie Gefahr, sich von ihren Kunden zu entfremden. Das Commerce Center reduziert dabei die Komplexität und unterstützt Händler mit einem fortschrittlichen neuen Weg, diese Markenerlebnisse der Kunden zentral zu steuern“, sagt James Driscoll, Vice President Marketing bei Demandware, über das Commerce Center. „Es wird die Produktivität der Händler auf ein neues Level heben.“
Das einzigartige Konzept des Commerce Center für die Verwaltung und Aktivierung von Benutzern umfasst die folgenden Funktionen:
Personalisierte Übersichten (Dashboards) können an viel genutzte Aktivitäten angepasst werden. Sie ermöglichen sofortigen Zugang zu allen Funktionen und benötigten Daten, um schnellstmöglich die Kundenwahrnehmung, einschließlich des Produkt- und Preismanagements, aktive Aktionen und aktuelle Umsatzberichte verwalten zu können.
Tabellarische Arbeitsbereiche (In-Application Tabular Workzones) erlauben es Händlern, mehrere Arbeitsbereiche simultan zu öffnen und parallel zu verwalten. Bereiche können gespeichert werden und zu einem anderen Zeitpunkt weiter bearbeitet oder an Kollegen versendet werden. Interaktion und Zusammenarbeit wird gefördert.
Statische und dynamische Worksets ermöglichen es dem Benutzer, auf mehreren Seiten, in verschiedenen Sprachen und über mehrere Kanäle zu editieren, bearbeiten oder veröffentlichen zu können. Dies schafft mehr Flexibilität bei der Verwaltung des Arbeitsaufwandes und ist an die individuellen Anforderungen anpassbar.
Flexible Arbeitsabläufe (Flexible Work Queues) schaffen die Freiheit, individuelle Arbeitsvorgänge zu entwickeln und zu pflegen. Wenn Zwischenschritte abgeschlossen sind, werden Projekte fortgesetzt oder gehen in das nächste Prozessstadium über.
Projektarbeit (Cross-Team-Collaboration) wird durch das Commerce Center unterstützt. Statische und dynamische Arbeitsabläufe können von verschiedenen Personen freigegeben werden, um Modifikationen und Weiterentwicklungen von verschiedenen Teammitgliedern teilen zu können. Das Commerce Center bietet dabei zahlreiche Möglichkeiten für Teamarbeit: Die Organisation wird vereinfacht, Arbeitsbereiche sind offen für Feedback und Suchbegriffe können gespeichert werden. Dies erhöht die Effizienz und kann für Schulungszwecke verwendet werden.
Die Koordination mehrerer Seiten (Multi-Site Coordination) ermöglicht, durch Werbeaktionen verbundene Kanäle, Inhalte, Kunden und Präferenzen entsprechend von Zuständigkeitsbereichen und Hierarchieebenen zu verwalten.
Individualisierte Menüs und Einstellungen bieten schnellen Zugang zu häufig genutzten und abgespeicherten Suchen, Abkürzungen, Arbeitsabläufen und mehr. Das Commerce Center verbessert die Effizienz und ermöglicht es, schneller am Markt zu sein.
Über Demandware:
Der Softwarehersteller bietet eine komplette Enterprise On-Demand E-Commerce-Plattform für wachstumsstarke Unternehmen und bekannte Markenhersteller an, welche als flexibler, hochfunktionaler und effizienter On-Demand Service verfügbar ist. Mit Demandware können Versandhändler, Einzelhändler und Hersteller maßgeschneiderte E-Commerce-Lösungen betreiben – ohne Software zu kaufen oder teure Rechenzentren betreiben zu müssen. Zu den weltbekannten Kunden zählen s.Oliver, SportScheck, Playmobil, Crocs Schuhe, Barneys New York und Jones Apparel Group. Demandware wurde 2004 von Intershop-Gründer Stephan Schambach in Boston (USA) gegründet. Das Gründerteam blickt auf jahrelange E-Commerce-Erfahrung zurück und kommt von Unternehmen wie ATG, Allaire, Broadvision, Macromedia, Intershop und NaviSite. Das Unternehmen wird von bekannten IT-Investoren unterstützt. Weitere Infos: http://www.demandware.de.
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