Neu bei der Dauerholz AG ist auch Rüdiger Wulfram. Er blickt auf über 25 Jahre Erfahrung im regionalen und überregionalen Holzgeschäft zurück und war zuletzt bei einem großen Hamburger Holzimporteur tätig, wo er das deutschlandweite Händlervertriebsnetz erfolgreich aufgebaut hat. Als Key Accounter wird er sich vor allem um den Holzfachhandel und das Handwerk kümmern. Schon länger bei der Dauerholz AG sind Sebastian von Borstel und Christof Schmidt. Der diplomierte Holzwirt von Borstel hat unter anderem drei Jahre lang in Norwegen bei einem Hersteller für Massivholzhäuser gearbeitet. Er ist Ansprechpartner für den Holzhandel und die Industrie. Als Landschaftsarchitekt ist Christof Schmidt für alle Fragen rund um Sonderprojekte von Architekten und Kommunen zuständig. Erfahrung dafür hat er vor allem als Vertriebs- und Projektingenieur bei seinem vorherigen Arbeitgeber (Marktführer für Schwimmteich-Selbstbausysteme) gesammelt.
DAUERHOLZ AG
2009 hat die DAUERHOLZ AG die Produktion im mecklenburgischen Dabel aufgenommen. Der Erfolg des jungen Unternehmens beruht vor allem auf der zunehmenden Verdrängung des Tropenholzes aus dem Alltag: Freiwilliger Verzicht und ein ab 2013 geltendes EU-weites Verkaufsverbot für Tropenholz aus nicht zertifiziertem Einschlag lassen viele nach Alternativen suchen. Aktuell liegt der Schwerpunkt der Produktion auf Gartenprodukten wie z.B. Terrassendielen und Pfosten. Zukünftig ist geplant, Dauerholz vermehrt als Werkstoff für Sonderprojekte einzusetzen.
Nach zehn Jahren Entwicklungs- und Aufbauzeit hat die Dauerholz AG in Dabel 2009 die Produktion aufgenommen. Auf dem 58 ha großen Gelände der ehemaligen Moltke-Kaserne produziert sie DAUERHOLZ, den deutschen Tropenholz-Ersatz. Nach einem patentierten Verfahren wird einheimisches Holz bis in den Kern hinein mit Wachs getränkt, so dass es – wie Tropenholz – dauerhaft gegen Pilze, Parasiten und Feuchtigkeit gewappnet ist. DAUERHOLZ wird nicht, wie bei konventionellen Verfahren (z. B. chemische Kesseldruckimprägnierung, Lackierungen) üblich, lediglich mit einem oberflächlichen Schutz von wenigen Millimetern versehen. Daher braucht das Holz zum Erhalt der Dauerhaftigkeit keine Nachbehandlung mehr.
Dauerholz AG
Ines Iwersen
Frankenstraße 18-20
20251 Hamburg
ines.iwersen@dauerholz.de
040-23644899-13
http://www.dauerholz.de