Das Schlechte am Guten

Unter dem Titel „Das Schlechte am Guten. Weshalb die politische Korrektheit scheitern muss“ ist soeben im Solibro Verlag eine polemische Kritik des kulturellen Mainstreams von Maternus Millett erschienen.
Das Schlechte am Guten

Dieses Buch ist für alle, die spüren, dass hierzulande etwas gewaltig schiefläuft. Für alle, die etwas anderes wahrnehmen, als die von herrschenden Eliten konstruierte „Realität“.

Zeitenwende in Deutschland? Immer mehr Ketzer wagen sich trotz politisch korrektem Sperrfeuer aus der Deckung und bezahlen dafür oft mit ihrer beruflichen Existenz und ihrem guten Ruf. Sie sehen Deutschland wegen jahrzehntelangem Geburtenmangel, tatsächlicher oder vermeintlicher Islamisierung oder tatsächlicher oder vermeintlicher Verdummung im Niedergang begriffen und möchten „das Ruder herumreißen, bevor es zu spät ist“.

Wäre „politische Korrektheit“ mehrheitsfähig, wenn sie sich einer demokratischen Abstimmung stellen müsste? Ist sie womöglich nur das Programm einer privilegierten Elite, die keine Skrupel hat, unter dem Deckmantel des „Guten“ zu repressiven Mitteln zu greifen?

In seiner polemischen Analyse entlarvt Maternus Millett die bigotte Moral der „Guten“, die zur Vertuschung ihrer wahren Ziele Andersdenkende reflexhaft als „faschistisch“, „rassistisch“ oder „sexistisch“ diffamieren.

Millett beleuchtet unterschiedliche gesellschaftliche Bereiche: von überraschenden historischen Parallelen zwischen der Aufhebung der Sklaverei und der Emanzipation im Dienste der Wirtschaft bis hin zur pseudowissenschaftlichen „Gender“-Theorie als gesellschaftszerstörerischer, frauenfeindlicher Ideologie.

Er zeigt, dass bisher alle Versuche in der Geschichte, das Paradies auf Erden zu installieren, zu Terror und Zerstörung geführt haben, wie die Geschichte von Staatsreligionen, Faschismus und Kommunismus belegt.

Es geht Millett um nicht weniger als die Frage nach den Bedingungen für einen „artgerechten“ Lebensraum für den modernen Menschen. Deshalb ruft er dazu auf, Freiheit auszuhalten und sich nicht Ideologien wie der politischen Korrektheit zu unterwerfen.

BIBLIOGRAPHISCHE DATEN:
Maternus Millett:
Das Schlechte am Guten. Weshalb die politische Korrektheit scheitern muss
Münster: Solibro Verlag 1. Aufl. 2011
[Reihe Klarschiff Bd. 4] ISBN 978-3-932927-46-1
Br; 20,5 x 13,0 cm; ca. 240 Seiten;
12,80 (D)/13,20 (A), 22,90 (SFR)/Originalausgabe

Informationen & Leseproben unter: http://www.solibro.de
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