Das hat sich beim Roaming getan

Düsseldorf (pressrelations) –

Das hat sich beim Roaming getan

Grenzen wurden überwunden, Hindernisse beseitigt: Bei der Demokratisierung des Mobilfunks hat E-Plus bereits etliche Meilensteine gesetzt. Bestand früher noch die Gefahr, in die Roaming-Gebührenfalle zu tappen, schaffen heute EU-weite Tarifangebote die volle Kostenkontrolle. Hohe Roaming-Kosten sind damit Geschichte. Wir verraten, was Sie über Roaming wissen sollten.

Roaming: Was ist das?

Roaming bezeichnet ursprünglich die Möglichkeit, mobile Daten- und Telefondienste in fremden Netzen nutzen zu können. Mit dem Begriff Roaming verbindet man heute aber vor allem das Verwenden eines Smartphones, Handys oder Tablets im Ausland. Ursprünglich stammt die Bezeichnung aus der Zeit der GSM-Funknetze, dem Nachfolger der analogen Mobilfunksysteme.

Inzwischen hat sich viel getan. Mit LTE können heute, zwei Generationen später, Downloadgeschwindigkeiten von bis zu 300 Megabyte pro Sekunde erreicht werden – ein Wert, der damals noch unvorstellbar war.

Ebenso viel hat sich bei den Roaming-Gebühren getan. Um die anfallenden Kosten für Verbraucher verständlich zu machen, hat die E-Plus Gruppe eine erklärende Infografik erstellt. Mithilfe der Darstellung können sich Kunden einen genauen Überblick über die Kostenstruktur der Roaming-Dienste verschaffen.

Das hat sich im Laufe der Jahre geändert

Seit 2007 gibt die EU die Maximalpreise für Roaming-Verbindungen vor. Diese galten anfangs nur fürs Telefonieren – nicht aber für die Datenübertragung. Seither sinken die Preisgrenzen stetig. Ab Juli 2014 wird der Wert für ein Telefonat bei 0,19 Euro pro Minute liegen. Zum Vergleich: 2007 betrug die Maximalgebühr noch 0,49 Euro. Die Preisgrenze für das Daten-Roaming bestimmt die EU erst seit Juli 2012. Hier sanken die Vorgaben innerhalb von zwei Jahren von anfangs 0,83 Euro auf 0,23 Euro pro Megabyte im Juli 2014.

Über diese Regulierung hinaus waren die Angebote der E-Plus Gruppe seit jeher günstiger als die EU-Vorgaben. Bereits 2010 zahlten E-Plus Kunden mit der TOP Reisevorteil-Option für das Daten-Roaming weniger als jetzt im Jahr 2014 von den Verantwortlichen gefordert. Noch nie lag E-Plus allerdings so deutlich unter den Forderungen wie in diesem Jahr: Mit der EU Reise Flat nimmt der Kunde seinen gewohnten Tarif für zusätzliche drei Euro ganz einfach ins EU-Reiseland mit.

E-Plus senkt für seine Kunden die Roaming-Gebühren in der EU

Mit der EU Reise Flat surfen und telefonieren Kunden von BASE all-in und E-Plus Free EU-weit und in der Schweiz, Norwegen, Liechtenstein sowie Island zu heimischen Konditionen – und das für nur drei Euro mehr im Monat. Wie das genau funktioniert, zeigt das neueste E-Plus Roaming Umfrage 2014 oder in der aktuellen Roaming-Broschüre.

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