Faltrad Test: Für die letzten Innenstadtkilometer vom Park-and-ride-Parkplatz bis zum Ziel sind die kleinen Miniflitzer eine komfortable Lösung.
(mpt-237) Die Deutschen schwingen sich immer öfter auf Rad. Die Studie „Fahrrad-Monitor Deutschland 2011“ ergab, dass 41 Prozent das Rad mehrmals in der Woche nutzen, 15 Prozent sogar täglich. Die Umfrage, die das Meinungsforschungsinstitut Sinus zusammen mit dem Allgemeinen Deutschen Fahrrad-Club durchgeführt hat, zeigte aber auch, dass Fahrräder in der Freizeit gar nicht so oft zum Einsatz kommen. Rund zwei Drittel nutzen es, um damit Einkäufe zu erledigen, 38 Prozent, um zur Arbeit zu gelangen.
Das Faltrad als Gepäckstück
Von den Befragten kombiniert rund ein Drittel die Fahrten zur Arbeit mit öffentlichen Verkehrsmitteln. Davon finden 42 Prozent die Abstellmöglichkeiten am Arbeitsplatz „sehr gut“, 26 Prozent immerhin noch „gut“. Anders sieht es da an Haltestellen und Bahnhöfen aus. Und hier kommen die Falträder ins Spiel. Diese Räder lassen sich sehr schnell zusammenfalten und können somit auch in Bussen und Bahnen transportiert werden, ohne als Fahrrad zu gelten. Denn sie werden ganz einfach in der praktischen Packtasche befördert. Während man sich in vielen öffentlichen Verkehrsmitteln an Sperrzeiten halten und für das Fahrrad sogar extra zahlen muss, ist die Mitnahme im ICE gar nicht möglich. So gesehen bestehen die Falträder diesen Test schon mal mit Bravour. Durch die moderne Falttechnologie, wie beispielsweise vom Qualitätshersteller Tern http://www.ternbicycles.com/ , ist die Mitnahme eines Faltrades auch im Auto – sogar im Kleinwagen – kein Problem. Am Arbeitsplatz kann man es dann sogar unter dem Schreibtisch verstauen.
Gründe, um vom Auto auf das Fahrrad umzusteigen, gibt es einige. Auch wenn laut Studie viele Menschen den Weg zur Arbeit mit dem Auto zurücklegen, weil er „zu weit“ sei oder das Rad „zu langsam“, ist eine Kombination aus beidem sinnvoll. Während viele Autofahrer gerade in den Innenstädten im allmorgendlichen Stau stehen, könnte das Auto auch am Park & Ride-Platz abgestellt und der Rest der Strecke mit dem Faltrad zurückgelegt werden. Dies ist vor allem für Menschen, die auf dem Land leben oder in Städten mit bis zu 20.000 Einwohnern ideal.
Extra Power mit E-Antrieb
18 unterschiedliche Modelle hat Tern im Angebot – vom Einstiegs- bis zum Premium-Modell. Auch verschiedene Laufradgrößen und Schaltoptionen kann man bekommen. Für alle, die mit etwas Rückenwind vorankommen wollen, hat der deutsche Traditionshersteller Victoria das „Snap It“ entwickelt, ein e-Faltrad, das nicht nur schweißtreibende Bergauffahrten der Vergangenheit angehören, sondern sich dank der kompakten 20-Zoll-Laufräder auch schnell und einfach verstauen lässt.
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Foto: djd/Hartje
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